Rainer Pose: E-H. Thomsen findest Du auf dem Domschulbild (?), wo ich in der ersten Reihe links sitze, er ist in der gleichen Reihe der zweite von rechts.
…meldet sich
und schreibt…
Frauke? Martin?
Gruppenbild mit Damen
Rainer Pose als Sportfotograf
Rainer und Karl haben etwas Gemeinsames…
“Hallo Rainer”, schreibt Karl Peter Charly…
Nochmal “Hallo Rainer”…
Oh la la… im Baumhof!
Die Konfirmation war in der Michaeliskirche…
Brigitte Falkenau, ein Traum…
Falschgeld?
Rainer zählt…
Rainer war auch Schauspieler…
Religion und Rohrstock
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Der in der oberen Reihe links neben Horst Segebarth stehende hieß ? Petschkowski (keine Gewähr für die Schreibweise) und der in der zweiten Reihe von oben stehende zweite von links ist Alex Ries.
Können wir denn die Namen kriegen? :D:pB)
Sofern Wolfgang das Klassenfoto mit Dr. Hartmann(links neben mir) meint, hat er recht. Die Namen dieses Bildes sind alle vorhanden.
Gruß aus dem sonnigen, kühlen Köln
Rainer Pose
Links neben Alex Ries ist Kai Petersen, der Sohn von Lehrer Petersen auf dem anderen Bild. Kai war auch Gallbergschüler und wohnte in der Klensbyer Straße.
Klar! E-mail mit Anlage folgt, aber heute klappt es nicht mehr.
Schönes Wochenende
Rainer Pose
Norbert, war denn Kai Petersen auch in “unserer” Klasse?
Jo!! Aber Kai gehörte nicht so zu den Dorfgören (alter St. Jürgener Adel:))), wie wir! Aber ich hatte ihn mal verprügelt und da kam sein Vater an und hat mir die Leviten gelesen;D
Ich traf Kai zuletzt während meines Studiums in Lübeck wieder. Da haben wir einen im IF (Kneipe in der Bäckergrube)gesoffen. Er war dort bei der Staatsanwaltschaft und machte sein 1. oder 2. Staatsexamen.
ich berichtige mich:
Das “IF” ist in der Engelsgrube!!!:oops:
Noch ´ne Berichtigung:
auf dem Bild ist Kai Petersen, der große Blonde, naturellement rechts von Alex Ries!
Entschuldigung hoch 3:oops:
Jürgen Peczkowski (oben 3.v.r.)
Frage an Herrn Neidebock:
Wieso sind wir uns in der Domschule nicht wissentlich oder erkennbar über den Weg gelaufen?
Gruß
Rainer Pose
Inshallah oder Kismet;D
1954 Sexta/Quinta war Dr. Timm mein Klassenlehrer. Quarta wars Herr Schmidt. Ich hatte als zweite Fremdsprache Französisch genommen. Ab Untertertia war es Skierka. Ende der Untersekunda habe ich die Domschule wg. absoluter und kaum zu überbietender Faulheit (Aussage von OStR Petersen) 1960 verlassen, ohne jemals backen geblieben zu sein! Da die Klassen von der Quinta zur Quarta wg. Latein oder Franz. durcheinander gewürfelt wurden (das ist wohl der Grund), kenne ich viele auch aus den Parallelklassen. Schließlich lag die Klassenstärke damals zwischen 30 und 40 Schölern, heutzutage undenkbar! Da galt noch das Prinzip der lockeren Hand;D Nille konnte hinter sich schlagen und traf:D Obwohl wir ihn nicht so richtig akzeptierten, wurde das mit Anerkennung registriert.
Hallo Norbert,
die Engelsgrube ist in Lübeck, das “IF”, das ich dann kennen sollte auch?
Du nagst an meinen Lübeck-Kenntnissen!
Claro! Das war auch ´ne Studenten- und Künstlerkneipe. Da habe ich auch Kai Carius wiedergetroffen. Er war damals Dramaturg am Lübecker Theater. Am Tresen hing auch ein Bild mit Gila von Weitershausen (Engelchen oder die Jungfrau von Bamberg), wie sie dort am Süffeln war.
Norbert, bei mir ist leere im Hirn. Wann war das denn mit demIF? Ist das die Kneipe in denen sich Schauspieler und ihre Groupies nach den Vorstellungen trafen?
Alle Normalbürger dachten doch das wäre in der Theater Klause (Klause mit Fragezeichen aber mit Theater hieß es was) , es war damals die Stammkneipe von Björn Engholm und alle redeten die Wirtin mit Vornamen an!(wenn ich ihn nur noch wüßte)
Wenn also das IF das ist was ich meine, dann habe ich als armer Student dort nicht den Ort meiner Alkoholaufnahme gesehen.
Aber um Deine Lübeck Kenntnisse etwas zu intensivieren, Du bist ja ein geschichtsträchtiger Mensch! Dann müsstest Du ja auch den Beginn des Lübecker Jazzclubs kennen.
Ich war der letzte Kassierer in der Hundestraße aber dann auch an der Untertrave.
Das war Anfang der 70er. Die Preise waren normal, allerdings nicht so niedrig, wie bei Hanna Oertel (Börse) neben dem Jazzclub.
Im Jazzclub war ich aber nie,denn in der Woche war er meist nicht auf. Am Wochenende bin ich immer heimgefahren.
Ob der andere Laden nun Klause oder Café hieß, weiß ich auch so aus der Lamäng nicht. Da war ich wohl nur 1- oder 2mal.
Aus der Erinnerung, ohne Zeugnisse zu bemühen, fing ich mit Schmidt an, der dann von Timm abgelöst wurde. Meine sprachliche Reihenfolge war Englisch, Latein und Fanzösich. Latein bei Schubert. Ende Obertertia machte ich den Abflug ins Internat. Aus den Parallelklassen kann ich mich kaum an jemanden erinnern. So lernten wir beide aneinander vorbei.
Gruß aus Köln
Rainer Pose