Meiner Erinnerung nach sind es um die 97. Exakte Angaben folgen, wobei zu berücksichtigen ist, ob die ersten Stufen von der Allee, die in einer Plattform vor der eigentlichen Treppe münden, mitgezählt werden sollten.
Falls Engländer oder Amerikaner mitzählen möchten:
Schleswig offers a good choice of hotels. The youth hostel is at Spielkoppel 1: from the Bahnhof, take a bus as far as the Landestheater (ie before the bus station), then walk up the steps known as the Lollfusstreppe.
Wolfgang Kather:
Ich denke, die ersten Stufen gehören dazu! Mir ist eine Zahl um die 110 in Erinnerung.
In Schleswig plante übrigens ein Herr Kramt, die Lollfußtreppe 10 mal in 15 Minuten rauf und runter zu laufen:
…Es steht noch ein Wettlauf an, 10x die Lollfusstreppe rauf und runter in 15 Min. Keine Ahnung ob das zu schaffen ist oder nicht, jedenfalls versuche ich es die näxten Tage mal, evtl. Do. vor oder nach dem Schwimmen *lol* .
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Das Problem wird weiter bearbeitet. Es wird der Tag kommen, an dem das Ergebnis fest steht. Am Dienstag war es einfach zu heiß
Wolfgang war nicht bereit, das Ergebnis zu verifizieren :-))
Danke für die Anzahl der Stufen. mit einer Angabe von 100 liegen wir innerhalb einer sehr engen Toleranzgrenze.
Gruß
Rainer Pose
Da war er einfach zu faul. Da stand er vor seiner früheren Stammkneipe, damals “Zur Lollfußtreppe”, heute ein Italiener und träumte von alten Zeiten!
Ich bin 1944 in Schleswig geboren und habe zuerst im Lollfuß 96 gewohnt (natürlich mit meinen Eltern). Die Lollfusstreppe kenne ich zur genüge. Ich meine mich zu erinnern, dass ich sie als Volkschüler (Einschulung 13.Mai 1951) gehen musste. Daoben musste die Volksschule damals gewesen sein. Ich kann mich da nicht erinnern.
Ich bin 1950 eingeschult worden, wohnte auf dem Hesterberg und mußte zur Wilhelminenschule in der Lutherstr. Da mußtest Du mit Gewißheit auch hin, über die Lollfußtreppe und die Michaelisallee. Ich glaube es gab ein Tor in der Michaelisalle zum Schulhof, kann aber auch sein, daß Du noch kurz die Moltkestr hoch mußtest und dann in die Lutherstr.
Es gab kein Tor von der Allee zum Schulhof der Wilhelminenschule. Die Schule war nur von der Lutherstr. zu betreten. Damals war ja die Nebenschule die Mädchenvariation. Es war bei Strafe verboten, die gedankliche Grenze (oder gab es eine weiße Linie?) beider Schulhöfe zu übertreten. Zu der Zeit und unserem Alter wurde es respektiert (in den allermeisten Fällen!).
Irrtum, es gab eine Treppe von der Michaelisallee zum Schulhof der Wilhelminen Schule, bin ich auch täglich gegangen, bin dort 1954 eingeschult worden. Im Jahre 1957 habe ich die Wilhelminenschule verlassen, da wir nach Nübel umgezogen sind und ich dann dort zur Schule ging. Die Treppe muss dann später abgerissen worden sein. Als “Grenze” zwischen der Mädchen- und Jungenschule befand sich eine Baumreihe, die es heute nicht mehr gibt.
Ich sage danke für Auskunft der Volksschule (Wilhelminenschule) Ich nehme einmal an, dass sie es war.
Wenn daran denke, dass damals in der Klasse 50 Kinder waren und der Klassenlehrer kurz vor der Pension war…so langsam kommt die Erinnerung wieder.