Hesterberg

(Da, hinter den Bäumen, versteckt sich der Hesterberg…)

Uwe Montag: Hallo Gerd, ich habe noch einmal recherchiert und jetzt haben wir es amtlich. Hesterberg Nr. 34A gehörte nicht zur Kohlenhandlung Rabe. Die Haus-Nr. 49 + 51 gibt es tatsächlich nicht. Daggi und Ingrid Schulz wohnten im Eckhaus Neuwerkstr./Hesterberg.

Zum Kindergarten wäre noch anzumerken, dass ich auch ein “Tante-Lene-Kind” bin oder war oder wie.

Uwe Montag: “Ich habe eine unbeglaubigte Abzeichnung der Flurkarte vom Hesterberg von Nr. 16 – Nr. 34”.

Hinter dem Befreiungsdenkmal beginnt der Hesterberg, das Foto daneben (ca. 1900) zeigt links die Seite mit den ungeraden Nummern bergaufwärts.

Jetzt der Blick von oben (l. Foto). Auch auf dem Foto r. sieht man das markante Haus Nr. 9, das offenbar ein lohnendes Motiv für eine Ansichtskarte war…

Am 20.9.1927 hat sich in diesem Haus der preußische Generalleutnant a.D. Hermann Heinrich Sigismund von der Heyde (1857-1942) an seinen Schreibtisch gesetzt, und einen Brief an einen Kollegen General von der Artillerie entworfen…

Im Haus Nr. 7 (linkes Foto oben) war bis 1973 der “St.Michaelis-Kindergarten” (vorher Lollfußer Wilhelminen-Warteschule)…Der alte Kindergarten Hesterberg 7 wurde 1980 von einem ehemaligen “Kindergartenkind” gekauft (Infos und Foto aus Band 44 der “Beiträge”)

(Waren Evelyn und Torsten dort Kindergartenkinder?
Admin: Jawoll, sie waren dort! Torsten hat es bestätigt!

Mehrfach hält besser :D Einmal von Helgo Klatt und einmal vom Bildarchiv Foto Marburg; das untere Haus (dahinter das Schloss) ist auf beiden Fotos das Haus von Schlossermeister Conrau (die Nr.1 ?)… (seht ihr die Milchkanne am Arm der lütten Deern?)

Diese Karte schickt der Obergefreite W. Löwenhardt an seinen Onkel nach Wien. Sein Onkel hatte ihm eine Karte nach Russland geschickt, die nach Schleswig nachgesandt wurde. Die deutsche Post!


Auf dem Foto o.l. von Theo Christiansen aus dem Buch “Schleswig – Die Schleistadt in Bildern”, 1977, steht das Haus Nr. 31 (davor steht ein Mercedes) noch. Nach dem Text unter dem Foto r. daneben von 1969 (Bildarchiv Foto Marburg) ist das Haus abgerissen worden.
Das größere Haus dahinter (dann wohl Nr. 33) ist nach Sönkes Karte von 1950 die “Polizeiinspektion” gewesen.

Links das Haus Hesterberg 25, Foto von 1913. Auf dem Foto von Theo Christiansen ist dieses Haus auch zu sehen.

Das Foto l. aus dem Buch “Straßen in Schleswig” von Reimer Pohl, 1993, könnte um 1990 entstanden sein. Die “Polizeiinspektion” im Vordergrund zweites v.r. vom Standpunkt Schützenkoppel gesehen…

Torsten Hansen meint zu diesem Foto (l.):

Ich tippe mal, daß das untere Foto mit den Pollern dem Bereich entspricht, wo auf dem Foto von 1990/Reimer Pohl auf der linken Seite die beiden hintereinander parkenden Limousinen zu erkennen sind. Anstelle der Poller steht also 1990 ein großes Haus mit 3 Seitenfenstern. Das dahinterstehende Ensemble vor der Kuppe scheint unverändert.

Zu diesem Foto schrieb Jürgen Jürgensen:

…ich habe mal ein altes Foto vom Elternhaus meiner Mutter auf dem Hesterberg gescannt (hängt bei mir an der Wand). Das Haus steht noch heute, Ecke Hesterberg/Hardersenberg. Meine Großeltern (Sönksen) haben dort von etwa 1900 bis 1945 im Obergeschoss und anschließend eine Tante von mir (Margarethe Iben geb. Sönksen) von 1945 bis ca. 1975 gewohnt. Meine Großeltern haben dort 7 Kinder groß gezogen, meine Tante 1 Sohn. Das Haus wurde somit rund 75 Jahre von meiner Familie mütterlicherseits bewohnt. Ich weiß nicht, wem es gehört/gehörte.

Admin: Könnte es die Nr. 35 – also auch auf der linken Seite – sein?

Uwe Montag:

Nr. 35 gehörte einem Voigt. “Tante” Magge Iben wohnte im Dachgeschoß mit Ehemann und einem Sohn.

Nr. 41 Tischlerei Kuhr später Anton Bischof,

Nr. 43 Reimer,

Nr. 45 später Tischlerei Kuhr,

Nr. 47 Lehmkuhl,

Die Haus-Nr. 49 + 51 gibt es tatsächlich nicht. Daggi und Ingrid Schulz wohnten im Eckhaus Neuwerkstr./Hesterberg.

Hesterberg Nr. 26b, Uwe Montags Geburtshaus (Aufnahme 1966)

Die Lage der Fa. Rabe dürfte jetzt auch klar sein. Das Haus stand auf der rechten Seite. Gegenüber wohnte Wolfgang Kather:

Ich habe, im Kreise meiner Familie, von Ende 1949 bis 1952 in der Flensburger Str. 24 gewohnt. Die Rückseite des Hauses lag mit einem unbefestigten Hof von ca. 2m Breite (kann auch weniger gewesen sein) direkt am Hesterberg, gegenüber der Kohlen- und Kolonialwarenhandlung Rabe. Ich war dort also häufiger zum Einkaufen, u.a. Ersatzkaffe, ich weiß nicht mehr welche Marke, Eitzer (bei der Firma hat eine Cousine von mir gearbeitet), war es nicht. Die jeweilige Marke war wichtig, denn es gab markenabhängig unterschiedliche Beilagen. Plastikfiguren, die man mit den Tuschkastenfarben, wenn man als Wasser Geschirrspülwasser (wenn es dann schon so was gab, ich weiß aber noch, es gehörte Spülmittel hinein) dauerhaft bemalen konnte. Ich glaube meine Eltern hatten sich so eine Weihnachtskrippe zusammen getrunken, die mein verstorbener Bruder so bemalt hatte.

Weiter kann ich mich erinnern, dass meine Eltern mit der Fa. Rabe einen für die Fa. Rabe seinerzeit ungewöhnlichen Vertrag geschlossen hatten (ich hoffe meine Erinnerung stimmt, aber so habe ich es jedenfalls in der Erinnerung). Meine Eltern haben quasi ein heute übliches Abbonement geschlossen, sie haben monatlich einen Betrag bezahlt und dafür im Winter ihre Kohlen bekommen, ich meine auch noch zeitlich lange in der Ringstraße und ich glaube auch mich noch zu erinnern, dass meine Eltern die Kohlenträger persönlich kannten.

So, nu hebbt wi doch noch wat vunn de “rechte” Siet! Ich behaupte jetzt mal, dass in diesem Haus – Nr. 36 – Klaus Steinhusen wohnt (stimmts Lutz?). Das Foto stammt aus Band 44 der “Beiträge” zu dem Aufsatz von Emmerich Christiansen.

Uwe Montag:

Kohlenhändler und Kolonialenvertrieb Rabe war die Hausnummer 32,

Nr. 34 bewohnten eine Familie Löschenkohl. Auf der anderen Seite der Michaelisallee wohnt(e) die “Kinofamilie” Steinhusen.

Oh! – noch etwas gefundenWo wohnten Dagmar und Ingrid Schulz? :oops:

Dank Wolfgang Kather ist die Frage jetzt beantwortet. Er schreibt:

Hallo Gerd,
die Hausnummer weiß ich auch nicht mehr, aber, in der Anlage, habe ich den Teil des Hauses gekennzeichnet. Man kam gerade auf das Haus zu, links an einer Garage vorbei, hinter der Garage gab es einen Durchgang zum Garten und so konnte man um das Haus herum, so daß wir uns auch bei Stubenarrest der Beiden ums Haus zur ihrem Fenster, die Wohnung war ebenerdig, begeben konnten und, es war wohl mehr als nur einmalig, dass wir dann am offenen Fenster zu laut waren, so dass ihr Stiefvater (Name: Hoffmann) sich ums Haus schlich, um uns zu fangen. Hat er nie geschafft! Übrigens, in diesem langgestreckten Haus wohnte auf der Neuwerkstraßenseite (ich hoffe ich verwechsele wieder nichts) Waltraut Petersen, sie ging mit Ingrid Schulz in eine Klasse und wenn ich mich recht erinnere, widerstrebte ihr unser Tun. Kann sein, dass sie kirchlich angehaucht war. Ich will das jetzt nicht mit heutigen Zuständen vergleichen – nur, was haben wir versäumt!
Gruß Wolfgang

Abschließend noch eine (nicht mehr ganz aktuelle) Karte, auf der der Hesterberg in seiner Gänze zu sehen ist ( (sieh nach bei Sönke! :yes: ).

Oder wie wäre es mit dieser rund 300 Jahre alten Karte (da ist die Bebauung des Hesterbergs noch spärlicher)?
Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass in dem obigen Eintrag nur der “untere” Teil des Hesterbergs behandelt wurde und dass die rechte Seite “links” liegen gelassen wurde :D Vielleicht liegt es an der
“Ruine Hesterberg Nr. 6”?.

Die SN schreiben:

Ein leer stehendes Mehrfamilienhaus ist den Bewohnern am Hesterberg ein Dorn im Auge. Das Gebäude liegt brach, verfällt, zieht Ratten an. Der Eigentümer ist nicht ausfindig zu machen…

Der sei inzwischen verstorben, meint Hesterberg-Bewohner Wilfried Pirschel (65)… „Manchmal war er hier, hat mit Hilfskräften Schrott rausgetragen, zuletzt vielleicht vor zwei Jahren“, sagt Pirschel und meint ihn, den Pater. „Ich habe ihn auf den Zustand des Hauses angesprochen, doch er grinste nur.“…

Ach ja, meine Oma wurde im Haus Hesterberg 57 geboren (auch auf der linken Seite!).

Und was sagt Heinrich Philippsen (1923)?

…Seit Anlegung der “Flensburger Straße” ist der Hesterberg verödet…

Der kümmerliche unsortierte Rest…

Dieses Foto kann ich im Momang noch nicht “unterbringen”. Vielleicht gibt es freundliche Helfer… :D

Rainer Busacker: Hello from Australia. I am wondering if any reader/member would have a picture of a house at Hesterberg 1. I would love to have an image of that house which was located on the corner with Flensburger Strasse. I know it no longer exists. I believe it may have been demolished so that the road could be widened.
My family lived there for a short time before migrating to Australia.

Admin: Das “Klassentreffen” kann leider nur diese beiden Bilder bieten:


3.625 Ansichten

22 Gedanken zu „Hesterberg“

  1. Könnt ihr mir sagen, welches Haus es genau war? Nach Google-Maps kämen die Nummern 49 und 51 in Frage, die es aber seltsamerweise nicht gibt :no:

    Trotzdem: Ist es eher die “fiktive” Nr. 49 oder aber Nr. 51?

    (Nr. 51 wäre nördlich von Nr 49 :>> )

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  2. :D Mannmannmann, auf die Hausnummer hat ja wohl keiner geachtet :no:
    Für Wolfgang:
    Das war bestimmt “Schipka” Ersatzkaffee :yes: oder wie der im Volksmund hieß: “Muckefuck”.
    Es gab auch noch “Karokaffee”, aber m.W. hatte der keine Plastikfiguren.

    Admin: Ich habe mir erlaubt, die Abbildung einer Schipka-Beilage beizulegen :D

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  3. Ich habe, im Kreise meiner Familie, von Ende 1949 bis 1952 in der Flensburgerstr.24 gewohnt. Die Rückseite des Hauses lag mit einem unbefestigten Hof von ca. 2m Breite (kann auch weniger gewesen sein) direkt am Hesterberg, gegenüber der Kohlen- und Kolonialwarenhandlung Raabe. Ich war dort also häufiger zum Einkaufen, u.a. Ersatzkaffe, ich weiß nicht mehr welche Marke, Eitzer, bei der Firma hat eine Cousine von mir gearbeitet, war es nicht. Die jeweilige Marke war wichtig, denn es gab markenabhängig unterschiedliche Beilagen . Plastikfiguren, die man mit den Tuschkastenfarben, wenn man als Wasser Geschirrspülwasser (wenn es dannschon so was gab, ich weiß aber noch es gehörte Spülmittel hinein) dauerhaft bemalen konnte. Ich glaube meine Eltern hatten sich so eine Weihnachtskrippe zusammen getrunken, die mein verstorbener Bruder so bemalt hatte.
    Weiter kann ich mich erinnern, daß meine Eltern mit der Fa. Raabe einen für die Fa.Raabe seinerzeit ungewöhnlichen Vertrag geschlossen hatten. ( Ich hoffe meine Erinnerung stimmt, aber so habe ich es jedenfals in der Erinnerung) Meine Eltern haben quasie ein heute übliches Abbonement geschlossen, sie haben monatlich einen Betrag bezahlt und dafür im Winter ihre Kohlen bekommen, ich meine auch noch zeitlich lange in der Ringstraße und ich glaube auch mich noch zu Erinnern, daß meine Eltern die Kohlenträger persönlich kannten.

    Admin: Wenn ich von dem Foto ausgehe, müsste es wohl eine Fa. Rabe (mit einem “a”) gewesen sein. Oder ist das ein Irrtum, Wolfgang?

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  4. Da bin ich überfragt, von Süden nach Norden rechts! Ein oder zwei Häuser dahinter wohnte (gleiche Blickrichtung) die “Kino” Familie Steinhagen.

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  5. Hallo Wolfgang-
    die “Kinofamilie ” war Steinhusen-und Klaus lebt immer noch in dem von Dir beschriebenen Haus /Am Eingang zur Allee.
    Undja-Gerd.die geraden Nummern befinden sich auf der Seite von Raabe

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  6. Mir fiel gerade eben ein, daß es auch der “Linde´s” gewesen sein könnte. :oops:

    Admin: Auch mit einer “Linde-Kaffee-Beigabe” kann ich behilflich sein… :roll:

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  7. Also, ich bin bei Tante Leene (oder Lehne) Horstmann im Kindergarten gewesen, und das war im Hesterberg ziemlich weit unten kurz vor der Einmündung Flensburger Straße (also das Gebäude mit der lütten Deern mit der Milchkanne davor).
    Allerdings bin ich später dann in den Kindergarten am Knochenpark befördert worden.

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  8. …..und wenn man diese kleinen Plastiktierchen richtig mit einer Lampe bestrahlte,dann konnten sie so schön unter der Bettdecke leuchten.(Fluoreszierendes Licht nennt man das wohl)

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  9. Betreff Rabe: Gerd, nach dem Foto hast Du recht. Nun werde ich demnächst 66, da läßt auch schon das Hirn etwas nach! Sieh es mir bitte nach.

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  10. Für den Administrator – zum “kümmerlichen Rest”:
    Ich tippe mal, daß das untere Foto mit den Pollern dem Bereich entspricht, wo auf dem Foto von 1990/Reimer Pohl auf der linken Seite die beiden hintereinander parkenden Limousinen zu erkennen sind. Anstelle der Poller steht also 1990 ein großes Haus mit 3 Seitenfenstern. Das dahinterstehende Ensemble vor der Kuppe scheint unverändert.

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  11. Hausnummern auf dem Hesterberg: Linke (Westen)Seite Nr. 35 gehörte einem Voigt. “Tante” Magge Iben wohnte im Dachgeschoß mit Ehemann und einem Sohn. Nr. 41 Tischlerei Kuhr später Anton Bischof, Nr. 43 Reimer, Nr. 45 später Tischlerei Kuhr, Nr. 47 Lehmkuhl, Nr. 49 kirchliche Einrichtung, Nr. 51 Daggi und Ingrid Schulz. Mein Geburtshaus ist die Nr. 26b. Kohlenhändler und Kolonialenvertrieb Rabe waren die Hausnummern 32 und 34A, Nr. 34 bewohnten eine Familie Löschenkohl.Auf der anderen Seite der Michaelisallee wohnt(e) die “Kinofamilie” Steinhusen.

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  12. Hallo Uwe,
    ich kann Deinen Ausführungen bis zu einem Punkt folgen.
    Vorweg, ich, 1943 geboren, also zwei Jahre jünger als Du, habe von 1950 bis 1952 in der Flensburgerstraße 24 gewohnt, also gegenüber (Hinterfront) von der Kohlenhandlung Rabe.
    Was ich glaube, daß Du es nicht richtig erinnerst ist:
    Die Kinofamilie Steinhusen wohnte (ich glaube) zwei Häuser links von der Kohlenhandlung Rabe(wenn man vor ihr stand!).Da kann irgendwas mit Deinen Aussagen nicht stimmen, oder ich habe etwas, was mir zuzutrauen wäre, nicht begriffen, ich denke die Steinhusens müßten die Hausnummer 36 oder 38 gehabt haben.
    Uwe,
    wenn Du noch im Hesterberg wohnst, sollten der Gerd Tams und alle die ihn begleiten, vielleicht mal einen Zwischenstop bei der nächsten Stadtbegehung, die sicherlich im nächsten Frühjar stattfindet, bei Dir einlegen. Ich hoffe Gerd liest mit.
    Dir und allen die Du lieb hast ein schönes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr!

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  13. Hallo Wolfgang,
    das letzte Gebäude auf der Ostseite, also gerade Hausnummern, vor der Michaelisallee hat die Hausnummer 34, bewohnt von der Fam. Löschenkohl. Die Firma Rabe hat nur die Nr. 32 und nicht auch noch die Nr. 34A. Fam. Steinhusen bewohnt das Haus Nr. 36 und liegt auf der nördlichen Seite der Allee (gleiches sagt auch das mir vorliegende Adreßbuch der Stadt Schleswig 1981/82).
    Weihnachtliche Grüße aus Schleswig.

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  14. Also Wolfgang! Uwe schreibt:

    Fam. Steinhusen bewohnt das Haus Nr. 36 und liegt auf der nördlichen Seite der Allee

    Die Flurkarte umfasst die Nr. 16 – Nr. 34, wie Uwe selbst schreibt und wie man das auch aus der Karte ablesen kann! XX(

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  15. Hallo Uwe,
    das stimmt aber mit meinen Erinnerungen überhaupt nicht überein. Nach deiner Karte müssen die Kino-Steinhusens in der Nr.34 gewohnt haben. Allerdings bezieht sich meine Erinnerung auf die Jahre 1949 bis 1952. Ich bin deshalb so sicher, weil der Sohn, den Vornamen habe ich vergessen, mich ab und zu umsonst mit Sonntags ins Kino genommen hat, und, ich war dabei wie er auf eien dieser Spieker auf dem Zaun zwischen den Häusern Flensbureger Straße 24 und 26 gefallen ist und so ein Ding ihm in den Brustkorb gedrungen ist.

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  16. Hallo Wolfgang,
    weit im Nebel liegt das Bild, Du wirst Recht haben mit den Steinhusen im Haus Nr. 34. Wie gesagt 1949 – 1952, lang ist es her. Dann wird die Kinofamilie später in das Gebäude Nr. 36 gezogen sein. Um das abschließend zu klären, befrage ich doch einfach einmal ein Familienmitglied der Steinhusen.
    Gruß Uwe Mo

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  17. Hello from Australia. I am wondering if any reader/member would have a picture of a house at Hesterberg 1. I would love to have an image of that house which was located on the corner with Flensburger Strasse. I know it no longer exists. I believe it may have been demolished so that the road could be widened.
    My family lived there for a short time before migrating to Australia.

    Sincere thanks in advance and best wishes

    Rainer Busacker

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