Hintermofenrätsel Nr. 43 – aufgewärmt

von
StadtHamburg
Der neue Bürgermeister hat “Ideen”! Eigentlich (SN) wollte er ja mit dem Hertie-Schmuddel aufräumen, aber es fehlen – ach – Leute die mitspielen. “Christiansen will deshalb prüfen, ob man das Hertie-Gebäude mit einer riesigen Plane verhüllen lassen kann. Darauf könnte eine riesige Silhouette abgebildet werden, schlägt
er vor.”. Vielleicht würde dann ja auch im Postgebäude gegenüber ein neuer Wind wehen…

Eine Frage des “Klassentreffens”: Was sollte man auf dieser riesigen Plane abbilden? Habt ihr Vorschläge? Vielleicht sollte man ein Gutachten bestellen?

Ofen
iv-hertie3
detlefsen-ecke
Hier kann man nochmal gucken, wie es mal war und nicht mehr sein wird…

michaelisallee
Schleswig hat ja nicht nur das Stadttheater als kommende Schmuddelecke – nein, wir wollen doch das Hertie-Umfeld nicht vergessen!

Und dann ist da ja noch der “Klotz” an der Schlei (beim Domziegelhof), mit dem man das Schleipanorama verschönert hat. Dieses Dings drängelt sich gerne mal ins Bild (s. oben rechts)… :-I

Stadt-Theater, Lollfuß, Reservelazarett
Torsten (aus Bremen): Thema Theater: Kann man Hoffnung haben? Schafft der neue Bürgermeister eine Lösung? Zuviel Zeit ist schon verloren gegangen nach dem Befund, dass das Gebäude am Lollfuß nicht mehr betreten werden darf. Es gibt so viele Vereine/Interessengemeinschaften in Schleswig – müssten sich jetzt
Kurz vor Weihnachten noch einmal eine leichte Übung…

Torsten: Ein Bild aus dunkler Zeit: Eigentlich würde ich auf die Tribüne auf dem Tingplatz tippen (aber die Steine sind dort nicht so eckig). Es könnte auch die Tribüne im Allee-Stadion sein…

Lutz: …irgendwie sieht das so nach Dom aus.

Admin: Jungs, ich finden es Klasse, dass ihr (absichtlich?) daneben tappt! Dadurch wird es noch etwas spannend! Torsten: War 1915 eine “dunkle Zeit”?

Postamt1915
kaiserlichepost
Stadtweg53
Kai: Postamt in der Poststr. links / rechts neben dem ehemaligen Haupteingang an der Gebäudeecke?
Lutz: …wo Kai recht hat, hat er recht. Glückwunsch

Admin: Ebenso. Kai, für Dich ein Tusch! (links und rechts die kaiserliche Vorgängerin)

Karstadt1980
Hier ein Foto aus dem Jahr 1980 – links Susanne (stimmt nicht – s. Kommentar)

Susanne: Entdecke gerade das Foto von 1980. Ich kann da – links – nicht drauf sein – habe aber links bei Karstadt meine Lehre gemacht. :-)

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11 Gedanken zu „Hintermofenrätsel Nr. 43 – aufgewärmt“

  1. Ein Bild aus dunkler Zeit:
    Eigentlich würde ich auf die Tribüne auf dem Tingplatz tippen (aber die Steine sind dort nicht so eckig).
    Es könnte auch die Tribüne im Allee-Stadion sein…

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  9. Thema Theater:
    Kann man Hoffnung haben ?
    Schafft der neue Bürgermeister eine Lösung ?
    Zuviel Zeit ist schon verloren gegangen nach dem Befund, daß das Gebäude am Lollfuß nicht mehr betreten werden darf.
    Es gibt so viele Vereine/Interessengemeinschaften in Schleswig – müßten sich jetzt nicht alle an einen Tisch setzen und endlich zu einem Beschluß kommen und den mit der Landesregierung abstimmen ?

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  10. Mal ein Vorschlag an die Kreativität der Investoren und Architekten:
    Aus/In dem “Grimme-Karstadt-Hertie-Bau” könnte man doch das neue Theater für Schleswig bauen –
    Lage top – Parkmöglichkeiten im Park-Haus – Räumlichkeiten für Probearbeit und Verwaltung ebenfalls vorhanden.
    Na, jetzt könnten die Hahns, Stolls etc. wirklich etwas für die Stadt Schleswig tun ……, oder ?

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  11. ……………….eigentlich gar nicht so dumm Dein Vorschlag.
    Torsten,schreibe doch mal einen Leserbrief,in dem Du diesen Vorschlag unterbreitest.
    Sicher wären es Umbauarbeiten in Milliuonenhöhe,aber alles wahrscheinlich doch noch preiswerter als das bisher Vorgestellte.
    Und (ich weiß,man soll keinen Satz mit “und” beginnen)wenn dort das reine Theater nicht machbar ist,dann doch wenigstens eine super Stadthalle,in der dann auch u.a Aufführungen veranstaltet werden können.
    Zumindest käme Schleswig so zu einer recht zentralen kulturellen Stätte,die alle Voraussetzungen mitbringen würde.
    Größe-mehrgeschossig-Verwaltung und Parkplätze.
    Jetzt sind schon so viele Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben worden -warum nicht auch hierfür?

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