Nach dem Abbruch der Hertie-Ruine…

Vielleicht wird die Stadt die Hertie-Ruine bei der Zwangsversteigerung Anfang des nächsten Jahres ersteigern…

Wenn das so eintrifft, wird die Ruine wahrscheinlich abgerissen.

Zur Erinnerung: Unter der Nr. 64 im Stadtweg existierte vorher das Haus von dem das “Klassentreffen” hier vier Abbildungen zeigen kann…

Torsten Hansen: Auszug aus meinem Leserbrief vom 13/04/2015 in den Schleswiger Nachrichten:

„Aus der Ferne mal ein Vorschlag an die Kreativität der Behörden, des städtischen Bauamtes, der Investoren und Architekten: Aus bzw. in dem „Hertie-Bau” könnte man doch das neue Theater für Schleswig bauen. Die Lage ist top – der Stadtweg würde bedeutend aufgewertet – die Parkmöglichkeiten im Parkhaus vorhanden – Räumlichkeiten für Probearbeit und Verwaltung ebenfalls.

Natürlich wäre einiges umzurüsten im Gebäude, aber dafür bietet es doch auch genügend Möglichkeiten. Und weitere Flächen wären – sowohl kulturell als auch kommerziell – nutzbar (Bücherei, passende Gastronomie etc.) – sollte das nicht ein gangbarer und kostengünstiger Ansatz sein? Es gibt bestimmt Architekten, die hier eine passende Lösung vorschlagen können…“


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2 Gedanken zu „Nach dem Abbruch der Hertie-Ruine…“

  1. Interessant für mich. Da war auch mal Foto Hansen.?
    Ich bin als kleines Kind da fotografiert worden. Schöne Fotos, die ich auch noch habe.
    Das war Anfang und Mitte der 50iger.
    Ich weiß auch noch, dass es Stadtweg war. Konnte mich aber nicht mehr erinnern, wo genau im Stadtweg
    das war.

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  2. Auszug aus meinem Leserbrief vom 13/04/2015 in den Schleswiger Nachrichten:

    “Aus der Ferne mal ein Vorschlag an die Kreativität der Behörden, des städtischen Bauamtes, der Investoren und Architekten: Aus bzw. in dem “Hertie-Bau” könnte man doch das neue Theater für Schleswig bauen. Die Lage ist top – der Stadtweg würde bedeutend aufgewertet – die Parkmöglichkeiten im Parkhaus vorhanden – Räumlichkeiten für Probearbeit und Verwaltung ebenfalls.

    Natürlich wäre einiges umzurüsten im Gebäude, aber dafür bietet es doch auch genügend Möglichkeiten. Und weitere Flächen wären – sowohl kulturell als auch kommerziell – nutzbar (Bücherei, passende Gastronomie etc.) – sollte das nicht ein gangbarer und kostengünstiger Ansatz sein ? Es gibt bestimmt Architekten, die hier eine passende Lösung vorschlagen können. ……”

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