Moldenit

Moldenit ist der Ort, mit dem sich bei Jochen ganz viele Erinnerungen verbinden (r. das Haus seiner Großeltern). Und Silke Brachhaus…

…bin einmal da durchgefahren mit dem Wunsch zu wissen, wo Papa früher gewohnt hat. Hab dann immer die Straße “Karpfenteich” da gesucht… ist noch gar nicht mal so lange her! Dachte immer, dass Karpfenteich in Moldenit ist…

Silke hat der Admin bei facebook digital kennen gelernt und sie ins “Klassentreffen” gelockt. Als Jochen das erste Moldenit-Foto von Silke sah, fiel er fast vom Stuhl, als er seine Mutter als Kind zusammen mit Silkes Vater (auch als Kind) entdeckte (Foto oben links). Abgebildet sind: Marie Reimer, Gerhard Clausen, Ludwig Clausen, Hans Otto Ehlert.

Sehr schnell kamen dann Moldenit-Fotos reingeschneit, die hier jetzt “gebändigt” werden sollen. Viele Motive wiederholen sich, aber soll man diese schönen alten Fotos vergessen? Nee – machen wir nicht!

Zuerst die Winterbilder:


Die Winterkinder von Moldenit von Silke

es hätte ein Tag wie jeder andere sein können. Wenn nicht das passiert wäre, wovon noch Generationen später die Nachkommen der Kinder von Moldenit sprechen!

Wir sind im Jahre 1945/46, es ist Winter und bitterkalt. Vier Kinder machen sich auf den Weg, um einen schönen Rodelberg zu suchen, denn es hatte heftig geschneit am Abend zuvor. Beim Spangberg werden sie fündig. Der Hügel ist genau richtig, um mit dem selbstgebauten Schlitten den Hügel hinunter zu sausen.
Am Ende des Hügels befindet sich ein kleiner Graben…..nicht sehr tief, aber tief genug, um darin im Sommer schön verstecken spielen zu können.

Die kleine Marie und Hans-Otto setzen sich hintereinander auf den Schlitten. Gerhard und sein Bruder Ludwig geben Anschwung . Immer schneller und schneller werden sie. Die Winterkinder verlieren die Kontrolle über den Schlitten und landen unsanft im Graben.
Sie hören ein lautes metallisches Geräusch, als der Schlitten im Graben landet. Diesem Geräusch gehen die beiden Kinder natürlich sofort auf den Grund.
Die beiden, oben am Hügel, stehenden Kinder werden herbeigerufen und mit vereinten Kräften versuchen sie das freizulegen, worauf der Schlitten gestossen ist.

Es ist viel Arbeit, mit bloßen, handschuhbestückten Händen die großen Mengen an Schnee wegzuschaufeln.
Plötzlich stutzen sie. Vor ihren Augen liegt eine Eisentruhe! Sie ist nicht groß, aber dennoch zu schwer, um sie anzuheben.
Allen Kindern stockt der Atem!!!

Mit zittrigen Fingern öffnen sie den Deckel der Truhe. Sie finden einen Briefumschlag und daneben ein schwarzes Lederetui.
Gespannt öffnen sie das Etui und es fallen ihnen atemberaubend schöne Broschen, Ketten, Ringe und ein flacher, rundlicher Stein entgegen. Die Kinder sind fasziniert.
Sie öffnen den Umschlag und der Inhalt verschlägt ihnen die Sprache! Es ist ein Brief mit folgendem Satz:

“Wer dieses findet, darf den Inhalt behalten. Der Stein wird dessen Ursprung erklären. Man muss ihn nur genau betrachten.! ”

Genau in diesem Moment hören die Kinder von weither einen Ruf, dass es Zeit ist, nach Hause zu kommen. Die Dämmerung setzt ein. Die Kinder packen alles wieder fein säuberlich in die Truhe und verabreden, zu Hause nichts von dem Fund zu erzählen.
Am nächsten Tag wollen sie hingehen, um den Inhalt mit nach Hause zu nehmen.
Die vier Kinder sind so aufgeregt, dass sie kaum schlafen können.

Am nächsten Morgen, kurz nach dem Frühstück, machen sich die Winterkinder von Moldenit auf den Weg zur Truhe. Sie können kaum etwas sehen in der Dunkelheit.
Am Graben angekommen, suchen sie verzweifelt nach der Truhe. Doch die Truhe ist verschwunden!!!

Zurück bleibt bis heute die Frage, wer sie an sich genommen hat, wo der Schmuck herkam und was es mit dem geheimnisvollen Stein auf sich hat…

Die vier Kinder haben es ihren Eltern nie erzählt und erst vor kurzem hat eins der vier Kinder, von denen 3 noch leben, seinen Kindern und Enkeln davon berichtet. Alle, die seither davon gehört haben, versprachen, die Suche nie aufzugeben…

(Diese Geschichte wurde von Silke beim Mittagessen am 7. 10. 2011 erfunden – Ort und Personen sind real)





Li. Foto lt. Jochens’ Mutter: vlnr: Otto Clausen (gen. Ottilein), Gerhard Clausen, evtl. Ingrid Clausen (verh. Stegmeyer), Helga Reimer, unbekannt, Hans-Otto Ehlert, Ludwig Clausen (?).
Die Winterbilder sind am Spangberg gemacht worden, südwestlich vom Haltepunkt Winning. Heute ist dies
Gelände total verändert, da hier in den 80-er Jahren eine Rübenerddeponie angelegt wurde. Vom Spangberg ist nichts mehr zu sehen.

Jochen: Neues fürs Klassentreffen! Den Teich gibts noch, nur im linken hinteren Bildfeld überschnitten von einer in den 1970er Jahren gebauten Strasse, am westlichen Ortsausgang von Moldenit. Im Hintergrund kann man die alte Schule von Moldenit sehen, wenn man’s weiss. Hoffentlich gibts bald
wieder blankes Eis! Schlittschuhfahren ist ‘ne Wucht!

Jochen: Hier einer meiner Urgrossväter, Chr. Reimer, mit seiner ganzen Ferkelei. Das Bild zeigt übrigens den Spangberg mit der Spangkuhle (Bäume). Das Schlittenfahren fand am rechten Bildrand vor der Kuhle statt. Die Kuhle gibts auch heute noch; es ist eine Mergelkuhle, heute auch noch mit Bäumen bestanden und sicher immer noch mit reichlich Abfall drin.

Jetzt ein von hier im wesentlichen übernommener Eintrag:

Jochen: Moldenit ist richtig; so halb… Auf dem Ortsschild steht Winning; also Haltepunkt Winning; Gerd hat schon ein prima Bild von 1937 in der Sammlung, auf dem man eben dieses Blechschild sieht! Das Silo war zum Schluss gelb und ist mittlerweile zu Strassenschotter und Beton-Beischlag zermahlen…. Wo es einst
stand, drängeln sich jetzt Wohnhäuser.

Nochmal Jochen: Hallo Gerd, jawohl: Haltestelle Winning in Moldenit. Du hast erst vor kurzer Zeit ein Bild von 1937 in Deine Sammlung integriert “HaltepunktWinning1937” auf dem man genau dieses Schild, das ich auf dem Dachboden meiner Grosseltern gerettet habe, befestigt war!
Mein Urgrossvater Christian Reimer, gebürtig aus St. Jürgen (heute Carsten Jessen), erwarb 1907 ca. 11 ha Land, als das Gut Winning einmal wieder verkauft wurde. Er verkaufte seinerseits eine kleine Parzelle an einen Meieristen aus Hostrup, der dort eine Meierei errichtete, die wenige Jahre betrieben wurde (ich schicke mögl. bald mal ein Bild). Christian Reimer erbaute ein Wohn- und Geschäftshaus mit einer angebauten Scheune, um Landwirtschaft zu betreiben. Seine Frau Christine sollte für den Laden verantwortlich sein, und man wollte gerne eine Gastwirtschaft eröffnen. Die beiden erhielten jedoch nur die Konzession für eine Milchbar, die aber nie eröffnet wurde. In der Wohnstube ist daher niemals offiziell ausgeschänkt worden.

Die Meierei:

Jochen: Hallo Gerd! Wie angekündigt sende ich noch ein paar Bilder zur Illustration der Geschichte des Haltepunkt Winning. Dazu noch eine kleine Aufforderung an evtl. Mitleser mit Einblick in die Geschichte der Meierei…

Die Skyline von Moldenit/Haltepunkt Winning von Südwesten aus gesehen, aufgenommen von meinem Grossvater, etwa 1926-30. Man kann den Schornstein der Meierei erkennen. Als Kind habe ich irgendwo in Moldenit ein Gemälde der Meierei gesehen, das heute verschollen ist, und welches kein Anderer als ich jemals gesehen haben will…

Silke schickt dieses Bild, das sehr wahrscheinlich u.a. die Clausen-Kinder bei einer Verkleidung (Rummelpott sicherlich) in Klensby 1957, zeigt. Sie meint, dass das Bild an der Wand das verschollene Gemälde sein könnte…

Petra Clausen: Hallo, freue mich so wahnsinnig diese Seite gefunden zu haben. Mein Vater Otto Clausen ist auf dem Rummelpott Foto links, wegen dem Gemälde werde ich mal meinen Onkel Gerhard Clausen fragen. Stöbere nun schon den 3ten Tag hier rum und werde demnächst selbst noch ein paar Fotos einstellen. Ach ist das aufregend :mrgreen:

Die Schafe bei der Meierei:


Möchte mal wissen, wo das abgeblieben ist; hing das bei der Oma von Familie Clausen? Vielleicht liest hier ja jemand mit, der es weiss? Wo ist das Bild geblieben? War das eine Fotographie oder ein Gemälde? Wie ich mittlerweile nachgelesen habe, kaufte mein Urgrossvater das ehemalige Land des Gutes Winning 1906. Der Meierist Hostrup erbaute die Meierei 1906, verkaufte an einen Herrn Mass 1907, welcher den Betrieb bis 1927 aufrecht erhielt. In den 1980er Jahre gehörte das Gebäude der Familie Clausen. Heute gehört es dem SSF und wird als Forsamlingshus genutzt.

Ein Blick nach Norden, an der Meierei vorbei zum Dorf Moldenit, vielleicht 1943-44. Die Meierei war damals nicht mehr in Betrieb. Nach dem Krieg hat dort kurzzeitig ein Herr Wolff Holzwaren produziert. Der hat auch einen Film gedreht, über die ländliche Idylle in Moldenit; ein Dorf-Portrait aus der Sicht eines Dackels…

Jochen: Der Ort ist klar. Es ist die Meierei in Moldenit, Haltepunkt Winning; siehe Frühlingsrätsel 46 hier im Klassentreffen.

Jochen: Umbau der Meierei, 1929 aufgenommen. Es handelt sich um Tischler, mit Ausnahme der Person mit Zigarette. Der Mann heisst Albert Kall und ich habe die Aufnahme rein zufällig 1989 einmal abfotografiert. Im Hintergrund sieht man die Meierei und den rückwärtigen Flügel
(r. die Rückseite).

Die Handlung von Chr. Reimer:

Die Handlung von Chr. Reimer, auf welche das Schild am Wartehäuschen verweist. Mein Urgrossvater steht in der Tür. Anfang der 1960er wurde der Laden in ein separates Geschäftsgebäude nordöstlich des Altbaus verlegt. Dort hat bis etwa 1972/73 noch ein Kaufmannsladen bestanden. Später war hier nur noch das Geschäftskontor des Getreidehandels (seit 1972 Getreide AG) untergebracht.

Das Haus der Familie Reimer, genau gegenüber dem Haltepunkt Winning, erbaut 1908, 1937 mit einer Abnahme nach Westen (links) erweitert. 1931 begann mein Grossvater mit Kunstdünger zu handeln. Das Unternehmen entwickelte sich und führte in den 1960er Jahren zum zweizügigen Bau des bekannten
Getreidesilos, der vor einigen Jahren abgebrochen wurde. Heute ist vom Getreidehandelsbetrieb keine Spur mehr zu sehen, und auf der Stelle des Silos befinden sich Wohnhäuser.

Jochen: Hallo Gerd
Angeregt durch die Korrespondenz mit Silke in Sachen Moldenit hat mir das Bild meiner Mutter von 1950 keine Ruhe gelassen, auf dem man im Hintergrund die Bahnhütte Hp. Winning erkennt. Ganz
deutlich ist das SSW auf dem Plakat zu lesen. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um die Wahlplakate zur Landtagswahl 1950. Ich nehme an, das es da nicht so furchtbar viele Alltagsdokumente gibt, die sowas zeigen; also rein ins Klassentreffen finde ich; ganz im Sinne des Mottos “Unsere Geschichte, von unten gesehen!”, das man dem Klassentreffen ja auch voranstellen könnte.

In Reimers Garten:


Jochen: Das Foto rechts zeigt meine Mutter mit ihrer Schwester im Garten wohl 1942; man erkennt im Hintergrund das Wartehäuschen der Kreisbahn.

Auf dem Trecker: Jochen

Verkehrsmittel:



Durch das “Hecklock”, das man hinter dem Auto auf dem Foto links sieht, fuhr immer die Pferdekutsche auf dem Foto oben rechts (sagen Jochen und seine Mutter).

Ausflüge:


Besuch:


Silke zum Foto links: 2 v.r.: Jochens Oma, ihre Schwiegermutter mit Jochens Tante Christa auf dem Schoß, vorne rechts ist Jochens Tante Helga, vorne links ist seine Mutter Marie, hinten re: mein Opa Hans

Kinder in Moldenit:



Hippologisches:


Das Haus:


Die Mauer:



Der Hof:



Die Grundschule in Moldenit…

Diese knuddelige Foto von Silke nenne ich “Frühling in Moldenit”

Jochen: Schöne Sammlung. “Das knuddelige Foto” ist allerdings unter Garantie nicht in Moldenit aufgenommen. Ich vermute mal am Karpfenteich; kann das sein?

Silke: Hallo Jochen, ich glaube, dass du recht hast. Heikes Laufstall steht da noch rum, und sie ist 62 geboren… da wohnten sie am Karpfenteich. Gerd, magst du das Foto entweder löschen oder irgendwoanders hinkopieren? Dankeeeeee :)

Admin: ach nööööö – ich lass das Foto hier! :-P Wir wissen ja jetzt, dass es wohl vom Karpfenteich ist, aber ein schönes Foto ist es trotzdem – woll?


4.370 Ansichten

24 Gedanken zu „Moldenit“

  1. Schöne Sammlung.
    “Das knuddelige Foto” ist allerdings unter Garantie nicht in Moldenit aufgenommen. Ich vermute mal am Karpfenteich; kann das sein?

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  2. Hallo Jochen,
    hat Gerd alles schön präsentiert hier, nicht wahr…?
    Ich glaube, dass du recht hast . Heikes Laufstall steht da noch rum, und sie ist 62 geboren…..da wohnten sie am Karpfenteich.

    Gerd, magst du das Foto entweder löschen oder irgendwoanders hinkopieren?
    Dankeeeeee :)

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  3. Hallo Jürgen Brandt!
    Als ich meine Fotos dieser Aufnahme vor ein paar Tage wiederentdeckte, fiel ich aus allen Wolken und hatte völlig vergessen, dass ich das Foto einmal abfotografiert hatte. Ich kann mich nicht mehr genau an die Situtation erinnern. Ich meine aber, dass ich den abgebildeten Herrn Kall als Hausbezitzer und im Alter von über 70 in Tolk oder Tolkschuby während eines Jobs für die Amtsverwaltung getroffen habe. Ich kann mich aber auch irren. Ggf. war das 1989 und ich habe nur mal schnelle die Kamera draufgehalten, glaube ich. Das kurze Gespräch hat sich um Moldenit gedreht, nicht um Schaalby. In wieweit diese Person mit der Familie Kall/Mühle aus Schaalby verwandt ist, kann ich nicht sagen. Es handelt sich aber nicht um den Müller Wilh. Kall aus Schaalby. Aber wie geschrieben, bin ich mir recht unsischer, wie ich eigentlich zu der Aufnahme gekommen bin. Ich habe seinerzeit auch die Rückseite abfotografiert, und sehe mal eben nach, was da eigentlich steht. Und siehe da- ich habe einen Fehler gemacht, es war Albert Kall, der das Bild besass!!!!!!! Ich bitte um Entschuldigung…. und sende sogleich die Rückseite an Gerd, vielleicht legt er sie ja neben das Bild…

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  4. Holzwarenfabrikant war Kurt Wolfes; der Name steht oben verkehrt.

    Auch was weitere Einzelheiten angeht, könnte man Korrekturen anbringen, wenn man die ältere Generation zu Rate zieht. So sitzt meine Mutter im Garten im Schaukelpferd und neben ihr steht ein älteres, mir namentlich bekanntes Mädchen aus der Nachbarschaft, also keine Schwester… usw.

    Aber genauer und besser könnten das wie gesagt Andere schreiben, die hier vielleicht mitlesen, sich aber nicht trauen, oder nicht so genau durchschauen, dass sie hier völlig ungefährlich Kommentare hinterlassen können. Traut Euch, Leute!

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  5. Da kriegste die Tür nicht zu!

    Ich bin mir fast sicher, dass das genau das Bild ist, welches ich in Erinnerung habe. Es muss wohl zu meinen Kindertagen im Flur bei Oma Clausen gehangen haben, wo ich es wohl mal gesehen habe. Das neue alte Foto von Silke mit den Rummelpottkindern, die nach Klensby wollen, zeigt denn auch wohl diesen Flur, der auch der Eingang zur Wohnung der Grosseltern von Silke gewesen sein dürfte? Ich bin völlig platt, dass das Klassentreffen sowas hergibt! Unglaublich; erst die Identifizierung der anonymen Bilder von Silke und dann auch noch ein schon früher gesuchtes Bild…..Wau!

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  6. Och, ich blätterte so arglos im Fotoalbum meines Vaters herum, als ich ein Foto sah, auf dem ein Gemälde zu sehen ist. Ich erinnerte mich hier gelesen zu haben, dass Jochen nach einen bestimmten Gemälde oder Foto sucht, das die Meierei in Moldenit zeigt.
    Und, wie es scheint, könnte es sich bei diesem Gemälde auf meinem Foto tatsächlich um das von Jochen gesuchte handeln.
    Bin selber gespannt, ob es das wirklich ist!!!

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  7. Ik sech mol:
    Es zeigt sich hier mal wieder schön, s.o., dass ein unbedeutendes Detail (auf einem Foto), was kaum beachtet wird, da unrelevant, für jemand anderes mit ganz vielen Erinnerungen und vielleicht sogar jahrelangem Suchen verbunden sein kann.

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  8. Hallo, freue mich so wahnsinnig diese Seite gefunden zu haben. Mein Vater Otto Clausen ist auf dem Rummelpott Foto links, wegen dem Gemälde werde ich mal meinen Onkel Gerhard Clausen fragen. Stöbere nun schon den 3ten Tag hier rum und werde demnächst selbst noch ein paar Fotos einstellen. Ach ist das aufregend :mrgreen:

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  9. Jochen hat zwei wunderbare alte Dorfteichschlittschuhbilder aus Moldenit geschickt! Das waren noch Zeiten, als wir auf blankem blauschwarzem Eis Schlittschuh laufen konnten… :(

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  10. Hallo Petra Clausen,
    ja, ist richtig interessant alles hier beim Klassentreffen….
    Und, unglaublich, wir identifizieren doch glatt die Rummelpottjugendlichen von damals. Also Otto Clausen ist der links? Mein Vater wird da ja auch drauf sein….da das Foto ja aus seinem Fotoalbum stammt. Welcher es allerdings ist, weiss ich nicht.
    Ich hab auch noch ein Poesiealbumeintrag von Otto im Album meines Vaters. Bei Interesse scanne ich es dir gern ein.

    Und an Jochen: Tausend Dank für die neuen Moldenitfotos vom Teich!

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  11. Jochen hat bei facebook ein Ferkelfoto eingestellt, dass ich unverzüglich (mit Text) dort “geklaut” habe… :oops:

    PS: Petra, wir sind gespannt auf Deine Fotos…

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  12. Hallo Silke Brachhaus, ich würde mich tierisch freuen wenn Du mir den Eintrag aus dem Poesiealbum schicken würdest :D Meine Mutter erzälte mir das sie auch dieses Rummelpott Foto hat. Sie wollte es nochmal raus suchen.

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  13. freue mich Silke :D Petra Clausen (Email-Adresse) wünsche Dir eine schöne Woche.

    Admin: ich habe die Email-Adresse hier im Text (nach Gebrauch) wieder gelöscht!

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  14. off topic: schoene liebevolle arbeit….
    CHRISTEL MEIER? lange her, koennten SIE mir nachricht geben, ob und wo sie lebt…..
    im zweifel: meine e-adress weitergeben…. oder so stichwort flensburg 2CV (citroen) und liebe gruesse von der cote d’azur nizza auch an SIE konrad benz

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  15. Hallo, das ist ja alles sehr interessant…..
    ich bin Christel Meyer, mein Vater, Hans Meyer (verstorben 2014) war seit den 40iger Jahren bis Anfang 1970 bei Alfred Reimer Prokurist. Meine Mutter Irma war dort auch beschäftigt sie heirateten 1950. Vielleicht kennt sie noch jemand.

    Ich würde mich freuen , wenn ich die E-Mail Anschrift von Konrad Benz erhalte.
    Herzliche Grüße aus Hamburg
    Christel Meyer

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    • Hallo Christel Meyer,
      Ich heiße Rolf Meyer (Jahrgang 1942), wohne in Villingen im Schwarzwald und betreibe gerade etwas Familienforschung. Mein Vater (Jahrgang 1903) hieß Hans Fritz Wilhelm Meyer. Sein Patenonkel Fritz Meyer lebte in Moldenit. Drei Söhne dieses Onkels fielen im Zweiten Weltkrieg: Eberhard, Fritz und Otto. Ihre Namen befinden sich auf dem Gedenkstein bei der Moldeniter Kirche, habe ich im Internet gesehen. Falls Sie mit diesem Fritz Meyer (und damit mit mir) verwandt sind, würde ich mich sehr über eine Zuschrift freuen. Dann könnte ich Ihnen ein paar Fragen zur Familiengeschichte stellen.
      Herzliche Grüße
      R. Meyer

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  16. Hallo Rolf Meyer,
    ich habe leider nie etwas über einen Fritz Meyer in Moldenit gehört. Konnte jetzt noch mal meine 96jährige Mutter(noch fitt im Kopf für ihr Alter) fragen. Auch sie erinnert sich nicht an eine weitere Familie mit Namen Meyer in Moldenit.
    Mein Vater( genauer Name: Hansi Meyer) kommt ja aus NeuBörm und meine Eltern haben sich ca. 1948 bei Firma Reimer in Moldenit kennen gelernt und dann 1950 geheiratet und in Moldenit gebaut.
    Vorher haben sie dort nicht gewohnt.
    Viel Erfolg bei der weiteren Familienforschung.

    Herzliche Grüße aus Hamburg
    Christel Meyer

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