Hintermofenrätsel Nr. 8 – aufgewärmt

Dieses Foto (oben) ist “neu”. Da wir im Moment – wegen des Wetters – sommerliche Gefühle brauchen, bringe ich hier Ansichten von Haddeby…

Ich denke, dass der Pächter Grimm mit der Brücke etwas übertrieben hat…

Wenn man mehr über Haddeby und den Campingplatz erforschen möchte, kann man dem Link Haddeby folgen:

Haddeby

Das Hintermofenrätsel Nr. 8 vom 8.12.2009:

Wo befand sich diese Weinstube?

Holger Petersen:
Ich weiss von einer plünnigen Weinstube in der “Bodega”, Erwin Thom, alte Passage, direkt neben dem Zugang zu den Toiletten, ausstaffiert mit Bambusstäben und Plastikweinreben. Oberhalb des Verlieses war ein ähnliches Plakat zu bewundern.

Wer sich dort niederliess, wurde von Erwin gezwungen, Wein zu schlürfen, oder aber den Verschlag zu verlassen und sich an einem Tisch “ohne Tischdecke” zu etablieren.

Benny Gutmann: Hallo Holger, so “plünnig” war die Bodega von Erwin Thom nun doch nicht, wir beide haben doch viele schöne bierseelige Stunden bei diesem alten “Kauz” in den 60er Jahren verbracht, stimmts?

Admin: Lieber Holger, das ist eine schöne Erinnerung an die praktizierte Weintrinkkultur in Schleswig. Das oben (und links) abgebildete Schild bestand aber aus einem massiven, ungefähr türgroßen Brett, das äußerst rustikal im Freien zwischen massiven Balken befestigt war. :D

Holger Petersen:
Um so ein wuchtiges Aushängeschild zu stellen benötigt man doch Platz und davon viel. Die Innenstadt hat meines Wissens nirgendwo die Möglichkeit geboten und da der Admin die Schänke an der Schlei wähnt, kann es ja “Cafe
Eden”
nicht gewesen sein. Dann vielleicht der Campingplatz in Haddeby.

The winner is: Holger!

Torsten Hansen:
Na also, man merkt eben doch, daß die Einheimischen im Vorteil sind gegenüber den Ausgewanderten – Glückwunsch Holger!
Aber immerhin war ich ja schon nah dran, Herr Administrator ….

Admin: Dicht daneben ist auch vorbei… :mrgreen:

810 Ansichten

14 Gedanken zu „Hintermofenrätsel Nr. 8 – aufgewärmt“

  1. Ich weiss von einer plünnigen Weinstube in der “Budega”, Erwin Thom, alte Passage, direkt neben dem Zugang zu den Toiletten, ausstaffiert mit Bambusstäben und Plastikweinreben. Oberhalb des Verlieses war ein ähnliches Plakat zu bewundern.
    Wer sich dort niederliess, wurde von Erwin gezwungen, Wein zu schlürfen, oder aber den Verschlag zu verlassen und sich an einem Tisch “ohne Tischdecke” zu etablieren.

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  2. Um so ein wuchtiges Aushängeschild zu stellen benötigt man doch Platz und davon viel. Die Innenstadt hat meines Wissens nirgendwo die Möglichkeit geboten und da der Admin die Schänke an der Schlei wähnt, kann es ja “Cafe Eden” nicht gewesen sein. Dann vielleicht der Campingplatz in Haddeby.

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  3. Na also, man merkt eben doch, daß die Einheimischen im Vorteil sind gegenüber den Ausgewanderten – Glückwunsch Holger!
    Aber immerhin war ich ja schon nah dran, Herr Administrator ….

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  4. Recht hast Du Torsten, aber nach so einem Rätsel fordert mir mein Alter einiges an Tribut ab; so muß ich mich nach 2 Minuten anstrengenden Denkens doch glatt 4 Stunden auf `s Ohr hauen, um mich zu regenerieren, ha, ha… Heimvorteil und sportlicher Fußgänger.

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  5. Hallo Holger, so “plünnig” war die Bodega von Erwin Thom nun doch nicht, wir beide haben doch viele schöne bierseelige Stunden bei diesem alten “Kauz” in den 60er Jahren verbracht ,stimmts?
    Gruß Heini (Benny)

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  6. Hallo Heini, unsere Erwartungshaltungen in den 60ern entsprachen dem eines Edelclochards, mit intellektuellen Ansprüchen. Von daher habe ich jedenfalls formell weniger auf Etikette geachtet. Doch aus heutiger Sicht sind alle Ansprüche mit der Zeit gewachsen, und das ist auch gut so.
    Die Zeit in der “Bodega” möchte ich aber trotzdem nicht missen, auch nicht die mit Dir. Gruß Holger.

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