Die Schleswiger Nachrichten haben mit dem Datum
2. Februar 1946 einen “Anzeigen-Aushang” veröffentlicht. Aus dieser Zeit findet man wenig Gedrucktes. Für die Bevölkerung war diese Zeit wohl sehr schwierig. Der Winter war – glaube ich – besonders hart…
Diese beiden Trauerfälle waren in der
Heinrich-Philippsen-Straße und in der
Kälberstraße
Das CDU-Büro war damals in der
Michaelisstraße 13; Sprechstunden waren Mittwochs und Freitags.
Das Haus
Friedrichstraße 85 ist am linken Rand teilweise sichtbar.
Neben Englisch war auch Polnisch eine gefragte Sprache.
Otto Abraham konnte polnische Übersetzungen anfertigen.
So so, Walbohm bekam die Tel. Nr. 2112…
Die Adresse
Schulberg 13 stimmt heute noch
Friedrichstraße 101 ist das 2. Haus v.r.
Das Haus
Friedrichstraße 30 ist links abgebildet
Domziegelhof 37 ist irgendwo ganz hinten links. Mittlerweile klafft dort eine
Baulücke…
Die “Stadtberufsschule” hatte die Adresse
Domziegelhof 17. Die Häuserzeile auf dem Foto l. existiert nicht mehr. Ein Haus davon war die Berufsschule.
Das Haus
Friedrichstraße 5 müssen wir uns als übernächstes Haus
links vom Stadtmuseum vorstellen.
In der
Mansteinstraße 8 war eine Breecheshose überflüssig geworden.
Der
Lollfuß 26 ist das 1. Haus von links…
Jemand hat im Haus
mit den Markisen Gänse gehalten…
Foto-Münch wurde beklaut. 5000 Mark Belohnung war vor der Währungsreform (1948) wahrscheinlich nicht so üppig.
Das Mädchen sollte wohl im Haushalt des Bauunternehmers Thomas Kröger arbeiten…
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