Die Elefantenbar

Rüdiger Schmedemann: Ein Jugendbild zeigt Theone Holm (genannt Tante Öne), Tochter des Gastwirts Holm vom Gallberg (Nr. 22). Öne führte dort ein Tabak-, Süßwaren- und Zeitungsgeschäft sowie die Gaststätte Oller Kotten (auch genannt als die ELEFANTENBAR, weil der Gastraum so klein war, dass die wenigen Gäste sich als Elefanten fühlten, die den Raum füllten).

Öne hatte wohl eine ausgebildete Stimme und nutzte jede Gelegenheit bei Hochzeiten und Trauerfeiern zu singen – auch im hohen Alter noch. In den 60er Jahren spielte sie zeitweilig wohl auch die Orgel im Dom.

Helmut Burkhard: Hallo Rüdiger Schmedemann, meine Eltern betrieben „Holm’s Gasthof“ von 1955 bis 1965. Der Name Elefanten-Bar hatte nichts mit der Größe der Kneipe, soo klein war sie nicht, zu tun, sondern mit dem Markenzeichen der Fa. Mampe (halb und halb), einem Elefanten, zu tun. So ein Elefant hing über dem Eingang zu unserer „Bar“, daher der Name.

Es wird hingewiesen:

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5 Gedanken zu „Die Elefantenbar“

  1. Hallo Rüdiger Schmedemann, meine Eltern betrieben “Holm’s Gasthof” von 1955 bis 1965. Der Name Elefanten-Bar hatte nichts mit der Größe der Kneipe, soo klein war sie nicht, zu tun, sondern mit dem Markenzeichen der Fa. Mampe (halb und halb), einem Elefanten, zu tun. So ein Elefant hing über dem Eingang zu unserer “Bar”, daher der Name. Übrigens, ein “Heini” Schmedemann war Stammgast. Verwandt?

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    • Hallo Helmut Burkhard, vielen Dank für die Klarstellung, der Begriff Elefantenbar war mir in Erinnerung und dazu die Erklärung meiner Großmutter (nach deren Interpretation). An Mampe Halb und Halb kann ich mich noch erinnern, dass ein Elefant abgebildet war, war mir allerdings entfallen.
      Interessant: Heini war mein Vater !

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      • Hallo Herr Rüdiger Schmedemann,
        ich bin zufällig auf Ihre Internetseite gestoßen und habe festgestellt, dass da eine entfernte verwandtschaftliche Beziehung besteht.

        Ernst Holm, der Vater von Theone Holm (Theone Margarethe Elli Friedrike Holm), die mit Adolf Erichsen verheiratet war, war ein Bruder meines Großvaters mütterlicherseits. Da ich mich mit Familienforschung beschäftige, habe ich eine große Menge an Informationen über die “Holms”.

        Wenn Sie interessiert sind, melden Sie sich.

        Mit freundlichem Gruß

        Ingo Rentzsch-Holm

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        • Hallo Ingo,
          habe Deinen Kommentar erst heute entdeckt. Verwandtschaftliche Verbindungen könnte ich mir zur Familie Mersebach denken, dort gab es als Ahnin eine geb. Erichsen.

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