Die “klassische” kurze Lederhose war für mich der Inbegriff der Knabenmode. Auf dem Foto o.r. hatte ich es noch nicht geschafft, eine “richtige” Hose von meinen Eltern zu bekommen. Meine beiden Vettern habe ich da sicher beneidet.
Später dann (links) hatte ich nicht nur die Hose in dem gewünschten speckigen Zustand, sondern auch noch ein Messer, ein weiteres wichtiges Utensil.
(Die beiden alten Knaben o.l. in Lederhosen kenne ich nicht persönlich)
Den Gröfazke in Lederhosen kann ich Dir auf die Schnelle leider nicht präsentieren, dafür aber Hermann, den Helden der Lüfte!
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Düwel ook, da werden Erinnerungen wach.
Ich bekam leider erst mit ca. 11/12 Jahren so eine. Ich hatte sie sehr schnell speckig zum Leidwesen meiner Mutter. (Ich habe ordentlich Mecker gekriegt.) Mit 17/18 trug ich sie nur noch, wenn es draußen mollig war. Ich weiß nicht, ob meine Mutter sie dann verschenkt hat?
Ich legte damals wert drauf, keine mit Gürtel und Reißverschluß zu bekommen. Wieso, weiß ich nicht. Mit baierischer Folklore hatte und habe ich bis heute eigentlich nie so richtig was am Hut.
Das überlasse ich gerne Florian Silbereisen und den Fans von Carmen Nebel und wie die ganze Hollaradihogemeinde so heißt (kotz).
Das sind oft auch so Typen, wie die alten Knaben auf dem Foto o.(Anscheinend fährt A.H.(würg) gerade vorbei. Von ihm habe ich auch mal ein Bild mit Krachledernen gesehen, zum kringelig lachen).