Hindenburgplatz

Lutz: Hallo Gerd,
auf dem im Anhang befindlichen Bild erkennst Du den kleinen Lutz, seine Schwester, Mutter und Oma.

Das Bild ist 1958 am Hindenburgplatz aufgenommen worden – und zeigt im Hintergrund den späteren Durchbruch zur Friedrich-Ebert-Straße.

M.W. ist das die eizige Aufnahme, die bisher dieses Motiv zeigt. Links erkennt man den Eingang zur Strickerei Ennuschat – und daneben die “grüne Bude”. Links Fisch Jensen – rechts Marie Peuker.

Die Tochter von Jensen heiratete später den Schlachter Köhn, der Ecke Schubystraße/Chemnitzstraße eine Schlachterei betrieb.

Rainer: Danke für das Bild. Das Haus im Hintergrund ist die Schubystr. 89c, da bin ich großgeworden.

Admin: Hallo Lutz, diese beiden Fotos, eingesandt von Elke Müller, zeigen auch die Stelle mit dem späteren “Durchbruch” – in zwei “Entwicklungsstufen” – oder?

Elke Müller: Möbel Henke hatte zuerst sein Möbelgeschäft zwischen Krüger und Hecht. Er kaufte dann Schubystrasse 91. Besitzer Diekelmann-Erbin Enkelin Barth (Schwiegervater war Schuster Barth in der Michaelisstr.). Familie Hinz wohnten seit 1934 im 2. Stock. Im 1. Stock wohnte Frau Backhus mit Sohn Dieter und eine Flüchtlingsfamilie Braasch (ein Sohn hieß Dieter, eine Schwester Sieglinde).
Ich bin 1957 dort ausgezogen, weil ich Viktor Scheffel geheiratet habe. Habe mich über die Bilder Schubystr. gefreut. Ein halbes Jahrhundert ist seitdem vergangen.

Hier steht noch mehr…

Frühlingsrätsel Nr. 18 – aufgefrischt



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4 Gedanken zu „Hindenburgplatz“

  1. ……….ja Gerd,da steht heute ein Neubau,der mittlerweile auch schon wieder als Altbau zählt.
    Aber hier ist es die rechte Begrenzung der späteren Friedrich-Ebert-Straße,während meine Aufnahme die linke zeigt.

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