Kennt sich da jemand aus?

Mich hatte der Spieltrieb gepackt, als ich mitbekam, dass in den SN eine Online-Abstimmung zum Thema “Abwahl – Ja oder Nein” stattfand. Als dann diese Wahl aus Gründen, die ich nicht kommentieren will, abgeschaltet wurde, kribbelte es mir in den Fingern!

Jetzt gibt es hier sogar zwei Abstimmungen, die parallel laufen. Bürgermeister Dahl hat auf seiner Seite sogar auf diese Abstimmungen verlinkt, weil er das “Klassentreffen” offenbar als seriös einstuft.

Nun hat sich in den Kommentaren ein neunmalkluger “ich” gemeldet und folgendes mitgeteilt:

Ich habe jetzt bei der zweiten Umfrage innerhalb der letzten halben Stunde ca. 25 mal auf ABWÄHLEN geklickt (bei der ersten habe ich es garnicht erst probiert). Soviel also zur Manipulationssicherheit.

Man muss lediglich die Internet-Verbindung trennen und neu aufbauen, damit man eine neue IP-Adresse bekommt und die Cookies im Browser löschen.

Am besten, mann lässt solche Internet-Umfragen bleiben, denn sie lassen sich immer manipulieren.

Meine Anwort dazu ist wie folgt ausgefallen:

Vielen Dank “ich”, dass Sie sich die Mühe machen, die Unsicherheit der Abstimmungsprogramme zu testen. Das ist für mich nichts Neues. Es mag ja kostenpflichtige und bessere Programme geben, aber das ist mir die Sache nicht wert. Ich habe ja auch im Text gesagt, dass die Programme nicht zuverlässig sind.

Nebenbei gesagt, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass wir hier im “Klassentreffen” gewöhnlich unseren Namen nennen und uns mit einer gültigen Email-Adresse identifizieren. Wenn Sie sich dazu nicht in der Lage sehen, empfehle ich Ihnen, zukünftig von Kommentaren auf dieser Seite abzusehen.

PS: Durch “Manipulation” der Log-Datei habe ich Ihre 25 Abwahl-Datensätze wieder entfernt. Damit kann ich natürlich nicht verhindern, dass Sie Ihren stupiden Test wiederholen.

PPS: Ich habe mich bisher nicht für die Manipulation von IP-Adressen interessiert. Aber die o.g. 25 Log-Sätze von “ich” enthalten völlig verschiedenartige IP-Adressen, die unmöglich nur dadurch entstehen können, dass am häuslichen Computer die Internet-Verbindung neu aufgebaut wird (Beispiele: tor.globenet.org, rbiXXXX.giga-dns.com oder 85-31-186-211.blue.kundencontroller.de). Ich denke mal, dass “ich” uns verschweigt, dass er mit gewissermassen “krimineller” Energie sein Spielchen treibt. Wer weiß, vielleicht haben wir es mit Fabian Keil zu tun, der auf seiner Seite z.B. der Frage nachgeht: “Warum Raubkopien urheberrechtlich unproblematisch sind”. Warum sonst sollte “ich” bei seinem “Voting” mit der gefakten IP “tor.fabiankeil.de” operieren?

Weiß jemand, ob man sich durch solche Praktiken strafbar macht?

Wie gesagt, ich bin kein Fachmann. Im Internet findet man natürlich Informationen, wie man “anonym” surft. Z.B., was mich nun nicht wundert, auf der Seite von Fabian Keil: “Privoxy ist ein Proxy-Server, der die Privatsphäre des Benutzers beim Surfen im Web erhöht.”.

Das ist ja schön und gut, aber für meinen Geschmack fies und dumm, wenn man damit absichtlich Scheiße baut. Entschuldigung. Es musste mal sein!

(Übrigens steht in der Log-Datei der Abstimmung nur bei den 25 Sätzen von “ich” der o.g. Unsinn in den Datensätzen. Alle anderen Sätze sehen irgendwie “normal” aus. Rückschlüsse auf die abstimmende Person sind nicht möglich)

Update: Ich bedanke mich bei Stephanie und Micha für ihre lesenswerten Kommentare, die ich sehr sachlich und informativ finde!

Während Stephanie und Micha in den Kommentaren “cool” argumentiert haben, möchte ich jetzt mal versuchen, “meine Bauchgefühle” beim Lesen der SN von heute (27.11.08) zu beschreiben:


Die Drachentöter

Da stehen drei wackere alte Männer bei schlechtem Wetter auf der Straße und kämpfen für ihre Sache.

Selbst eine anonyme Drohung kann ihren Anführer, Don Quixote von la Bellmann, nicht davon abhalten, den Kampf gegen den Drachen aufzunehmen.

Aber entschlossene Bürger der Stadt nähern sich der Gruppe und möchten ohne wenn und aber dem heiligen Bund beitreten.

Aber auch ängstlichen Menschen, die nicht möchten, dass man etwas über ihr Tun erfährt, wird Schutz gewährt. Sie werden in eine dunkle Ecke geführt und dürfen sich ganz diskret dem Bündnis anschließen.

Der Himmel wetterleuchtet. Im Hintergrund wartet schon das Ordnungsamt. Der Hinrichtungsplatz auf der Freiheit liegt noch öd und leer…

Also für mich ist das Schundliteratur, findest Du nicht auch Norbert? :D

Eine weitere Wortmeldung:

Falk Ritter:

Lieber Karsten,

aus Deinen Ausführungen in der Zeitung entnehme ich, dass es weder den Schleswiger Nachrichten, noch den Ratsmitgliedern und auch Dir bisher nicht gelungen ist, Herrn Dahl irgendeine dienstrechtliche Verfehlung nachzuweisen.
Deshalb ist das, was Du hier abziehst, in meinen Augen reines MOBBING und das verurteile ich.

Mit freundlichem Gruß, Dein

Falk

9 Gedanken zu „Kennt sich da jemand aus?“

  1. Ich stelle mir die Frage, warum man eine Umfrage manipulieren muss, die gar keine rechtliche Wirkung hat. Eine Umfrage dient dazu, das Meinungsbild wiederzuspiegeln und nicht eine Meinung oder seine Meinung in den Vordergrund zu rücken.

    Ferner stelle ich mir die Frage, wie der Herr Lietz bei seiner Unterschriftenaktion sich vor Missbrauch schützen will. Ich kann mich rein theoretisch als meine Nachbarn ausgeben und deren Adressen angeben, denn es wird sicherlich nicht geprüft werden (z.B. durch Anrufe) ob sich die Personen wirklich eingetragen haben.

    Letztendlich ist nur das Ergebnis einer rechtlichen Wahl (mit Stimmkarten) entscheidend. Alles andere kann stets manipuliert werden. Und dass manipuliert wird, sieht man hier und bei der Umfrage der shz.

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  2. Hallo Gerd,

    ich finde es sehr traurig, dass es in unserer Gesellschaft so ist, dass alles, was manipulierbar ist auch manipuliert wird. Aber das ist ein anderes Thema.

    Zu deiner Frage: Der Kollege “ich” hat sich bei seiner Mehrfachabstimmung anonymer Server bedient, damit seine eigentliche IP-Adresse verborgen bleibt und er so die IP-Sperre umgehen kann. Das funktioniert auch, wenn er sich mehrmals neu im Internet anmeldet, weil ein hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ihm eine neue IP-Adresse zugewiesen wird. Das bedeutet aber auch, dass der nächste, der über den Tor-Server von Fabian Keil abstimmen will, das nicht kann. Gleiches gilt auch für Abstimmungen aus Firmen-Netzwerken, wo es auch nur eine externe IP-Adresse gibt.

    Bei Online-Umfragen kann es nur ein aussagekräftiges Ergebnis geben, wenn sich jeder Abstimmer identifiziert, z. B. durch Registration. Aber auch dann ist man vor Mehrfachabstimmungen nicht gefeit, sie wird nur erschwert, so wie bei der IP-Sperre. Wer die entsprechende negative Energie aufbringt, der wird immer Mittel und Wege finden, siehe “ich”.

    Aber, wie Stephanie auch richtig schrieb, es ist nur ein Meinungsbild, nichts wichtiges. Wichtig ist im Wahllokal und da wollen wir erstmal sehen, ob es soweit kommt.

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  3. Dies ist der letzte Kommentar von der SN-Online |-| Die Kommentare sind interessant zu lesen ;D:

    Aufmacher und Gestaltung wie in der Bildzeitung. Eine halbe Seite auf der Titelseite. Vielleicht bin ich ein Idiot, dass ich das treiben der Lokalredaktion Schleswig nicht mehr begreife, aber ich werde morgen mit Peter Harry telefonieren. Ich bin sprachlos ohne Ende. Schade um die Zeit, aber ich kann das ALLES nicht fassen.

    Unterschriften-Aktion gegen Dahl gestartet
    Startschuss für die Unterschriften-Aktion zur Abwahl von Bürgermeister Thorsten Dahl: Seit gestern ist die Initiative um Karsten Lietz auf den Straßen unterwegs, heute verteilen sie Listen in Schleswigs Geschäften. Mindestens 3991 Stimmen muss die Gruppe sammeln. Eine gesetzliche Frist gibt es nicht.
    Schleswig
    /
    fil
    – Schleswig gestern Vormittag, Nieselregen, grauer Himmel, 8,4 Grad, ein Wetter für Stunden am Kamin. Karsten Lietz (65), Dieter Johannsen (69) und Rainer Claudius (68) sind unterwegs in der Innenstadt. Lietz hat eine rotweinfarbene Ledertasche unterm Arm, gefüllt mit einem Packen Unterschriften-Listen: „Antrag auf Durchführung der Abwahl des Bürgermeisters Thorsten Dahl“.

    Zum Auftakt der Unterschriften-Aktion ihrer Initiative soll ein Foto entstehen, ein Mann unterbricht das Shooting im Stadtweg, geht auf Lietz zu: „Wo kann ich unterschreiben?“ Der 70-Jährige trägt sich ein: Vorname, Familienname, Geburtsdatum, Wohnort, Straße und Hausnummer, Unterschrift, Datum. Kurzes Gespräch mit der Gruppe, beim Abschiedsgruß dreht er sich nochmals um: „Im Vergleich zu seinen Vorgängern ist Dahl der absolute Tiefpunkt – und das bei Schleswigs kulturhistorischer Bedeutung! Sicher, die großen Parteien tragen Mitschuld, doch Dahl versteht nicht zu vermitteln. Er hat keine Führungsqualitäten. Er ist seinem Amt nicht gewachsen.“

    Nach der Unterschriften-Sammlung auf Vereinstreffen bereits am Wochenende hat die Lietz-Gruppe ihre Aktion zum Dahl-Aus jetzt auf Schleswigs Straßen begonnen. Heute sollen Unterschriften-Listen in Schleswigs Geschäften ausgelegt werden, in den nächsten Tagen, verstärkt auf dem Wochenmarkt, will die Gruppe bei Passanten für ihr Anliegen werben. Nach Beratungen bei der im Kieler Innenministerium angesiedelten Kommunalaufsicht lautet das Ziel: „Wir machen von unserem Recht laut Paragraf 57 d Gemeinde-Ordnung Gebrauch und beantragen die Durchführung der Abwahl des Schleswiger Bürgermeisters Thorsten Dahl wegen eines nicht mehr gegebenen Vertrauensverhältnisses mit der Frage: ‚Sind Sie für die Abwahl des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Schleswig?’“

    500 Zettel hat Lietz kopieren lassen, auf dem Großteil ist Platz für zehn Einträge. Wer nicht möchte, dass sein Name von anderen Aktions-Teilnehmern gelesen wird, kann sich auf persönlichen Listen eintragen: Er allein hinterlässt dort seine Personalien. Sollten alle Zeilen ausgefüllt sein, hat die Initiative weit mehr als die erforderlichen Stimmen zusammen: Exakt 3991 genügen. Das sind die laut Gemeinde-Ordnung erforderlichen 20 Prozent aller Wahlberechtigten Schleswigs. Die aktuellen Daten interessieren hier nicht, um dieses Quorum festzustellen. Maßgeblich für die Unterschriften-Aktion als juristisch nötigen Schritt für einen Bürgerentscheid ist jene Zahl der Schleswiger, die bei der jüngsten Gemeindewahl stimmberechtigt waren (laut Durchführungs-Verordnung zur Gemeinde-Ordnung). In diesem Fall liegt die Kommunalwahl am 25. Mai zu Grunde, als insgesamt 19 951 Bürger zur Wahlurne gehen durften.

    Kommen ausreichend Unterschriften zusammen, kann aus der Initiative ein Antrag werden. Das Prozedere: Das Listen-Paket wird im Ordnungsamt eingereicht, dort mit einem Eingangsstempel versehen und an die Kommunalaufsicht zur Prüfung weitergeleitet: Zulässig ist die Teilnahme von Bürgern, die zum Zeitpunkt der Unterschrift mindestens 16 Jahre alt sind, ihren Hauptwohnsitz seit mindestens sechs Wochen in der Stadt führen. Das Prüfungs-Ergebnis teilt das Innenministerium schließlich der Stadtverwaltung mit – aus Gründen der Befangenheit nicht dem amtierenden Gemeindewahl-Leiter Thorsten Dahl, sondern seinem Stellvertreter: Ordnungsamtsleiter Rainer Raup. Dahl selbst hat in diesem Fall kein Recht auf Listen-Einsicht (Paragraf 81 Landesverwaltungsgesetz).

    Karsten Lietz hat dieser Tage einen Drohbrief erhalten. „Die Folgen bekommst du wieder zurück, aber kräftig, sodass du nicht mehr auf die Straße kommst“, lässt ihn ein anonymer Verfasser wissen. Lietz will sich nicht unterkriegen lassen. Er rechnet mit reichlich Gleichgesinnten, will sogar mehr 3991 Unterschriften sammeln.

    Gestern Vormittag. Eine Frau nimmt dem 70-Jährigen den Kugelschreiber aus der Hand. Auch sie bekräftigt mit ihrer Unterschrift das Abwahl-Verfahren gegen Thorsten Dahl. „Bei wichtigen Terminen ist er einfach nicht erschienen. Mit ihm sehe ich keine Zukunft für Schleswig.“

    M:P: 27.11.2008 08:30 Der “Filz” in der Schleswiger Lokalredaktion hat Läuse bekommen!
    Und das nicht erst gestern…

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  4. Norbert, auch ich habe den Schmus gelesen. Es hat mich zu einer romantisch verklärten Zusammenfassung des Geschehens inspiriert. Wir gehen großen Zeiten entgegen! :>> :no: XX(

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  5. Einige Wissenschaftler behaupten, es gebe auf diesem Planeten kein intelligentes Leben. Angesichts der “Aktion Lietz” möchte man zustimmen, wäre man mit diesem Postulat nicht grundsätzlich ebenfalls gemeint…

    Michas Empörung über die manipulierbare Gesellschaft ehrt ihn, die Manipulierbarkeit selbst ist allerdings ein alter Hut: ob ein Möchtegernpolitiker eine politische Hetze inszeniert oder ein Priester gegen Andersgläubige Stimmung macht… immer ist Machtgeilheit die Triebfeder.
    Ob mir auf dem Peermarkt ein Schwindler einen alles heilenden Mondstein verkauft oder ein anderer in Rom eine Christophorus-Plakette weiht ist die gleiche dreiste Verdummung.

    Andere Ursachen als Machtgeilheit und die damit stets einhergehende Verdummung sind kaum denkbar: In 4000 Jahren geschriebener Menschheitsgeschichte ist keine Regierung nachweisbar, die es gut mit dem Volke gemeint hat. Warum sollten wir dies von unseren annehmen?

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  6. Lieber Karsten,

    aus Deinen Ausführungen in der Zeitung entnehme ich, dass es weder den Schleswiger Nachrichten, noch den Ratsmitgliedern und auch Dir bisher nicht gelungen ist, Herrn Dahl irgendeine dienstrechtliche Verfehlung nachzuweisen.
    Deshalb ist das, was Du hier abziehst, in meinen Augen reines MOBBING und das verurteile ich.

    Mit freundlichem Gruß, Dein

    Falk

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  7. Mittwoch Vormittag, Schleswig im Nieselregen, grauer Himmel, 8,4 Grad, ein Wetter für Stunden am Kaminofen. Karsten Lietz (65), Dieter Johannsen (69) und Rainer Claudius (68) sind unterwegs in der Innenstadt. usw. usw. usw.
    Ein Artikel von Frau Filz, deren IQ ja auch nicht gerade am oberen Ende der Skala anzusiedeln ist.
    Nun ein Auszug aus einem Leserbrief von Rüdiger Blaschke, Bürgermeister in Itzehoe:
    Seit Einführung der Direktwahl in SH verloren die Volksparteien Macht und Einfluß in den Rathäusern und Kreisverwaltungen. Von den elf Landräten sind inzwischen fünf parteilos, von den hauptamtlichen Bürgermeistern weit mehr als die Hälfte…….So haben die Wähler entschieden! Anscheinend soll in den Kreisverwaltungen wieder mehr parteipolitischer Einfluß zurückerobert werden.( Auszugende)
    Dies war ein Brief zur Abschaffung der Direktwahl der Bürgermeister/Landräte.
    Das kann man auch hier auf SL anwenden. Da werden drei Rentner, “de jo sonst nix to doon hebbt, vor den Karren gespannt. Der Bericht von Frau Filz trieft ja vor Unterschwelligkeit. Die Unterschreibenden brauchen keine Angst zu haben, daß ein Rollkommando Dahl sie belästigt oder so ähnlich|-|(Dafür eine Extraliste)
    Mann inne Tünn, für wie dumm wird der Leser nur gehalten???
    Es wäre doch ein Leichtes der Dahl-Gruppe, falsche Unterschriften zu leisten, weil kein Ausweis verlangt werden kann. Das Gefälschte wird, wie auch immer, bekannt gemacht. Ergo, die Listen kann man nur noch als Klopapier benutzen!

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  8. Noch wat:
    Es wäre wohl nicht nur für mich interessant zu wissen, in wie weit die drei Unbeugsamen mit den Parteien verbandelt sind?
    PGs sind sie wohl nicht, oder? |-|

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  9. Nicht vergessen! Wer bezahlt den alten und ggfls. den neuen Bürgermeister!?
    Ist das die Sache wert, wo die Kassen, gerade in der Stadt Schleswig leer sind.
    Es sollte auch ein jeder an die angespannte Finanzsituation denken. Übrigens, die 3 Herren in der Ladenstrasse, hatten plötzlich andere Dinge zu tun, als auf die von mehreren Personen gestellte Frage es zu antworten galt. “Können wir uns diese
    Aktion überhaupt finanziell leisten?”

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