Lange Straße Nr. 36

Update: SN vom 25.2.2017 …

Zitate aus den SN: “Der Grundstücksbesitzer, ein Mitarbeiter des Bauamtes, will hier ein viergeschossiges Mietshaus bauen…” und “Doch der Bauantrag wurde nun genehmigt – vom Bauamt und mit dem Segen des Bürgermeisters…” und “Er [der Bürgermeister] hat den Bauantrag für den Neubau seines Mitarbeiters – oder offiziell natürlich von dessen Ehefrau – trotz der für die Lange Straße ungewöhnlichen Überdimensionierung genehmigt, weil angeblich alles nach Recht und Gesetz erfolgt sei…” usw. usw.

Es geht um das Haus Lange Straße Nr. 36. Auf dem linken Foto ist es das 2. Haus v.l. und auf dem rechten Foto das 3. Haus v.r. Es war zu einer mit Eternit verkleideten Scheußlichkeit verkommen und ist im Jahr 2013 abgerissen worden.

Nun soll die Baulücke bebaut werden. Lt. SN vom 19. Juli 2016 sind Anwohner und Kommunalpolitker “entsetzt” über das, was da als “privates Projekt” enststehen soll. Dabei ist aufgefallen, dass der Ehemann der Bauherrin im Bauamt arbeitet. Es gäbe aber keinen “Interessenskonflikt”, sagt die Stadt…

Naja, warten wir mal ab…

Hier ist noch etwas zu dem Haus Nr. 36. Bernd Bartsch wohnte dort, als der Admin noch zur Schule ging…

Mütter und Söhne

Hans Philipp: Moin Herr Tams,
in den letzten Tagen tauchte im Klassentreffen der Name Bernd Bartsch mal wieder auf. Da ich mit Bernd Bartsch in der Domschule in einer Klasse war, wollte ich doch mal im Internet nach ihm suchen. Hier fand ich aber nur eine Todesanzeige in den SN über einen Dr. Bernd Bartsch (geb. 1943) aus Fahrdorf. Haben Sie eine Info ob diese Todesanzeige zu B. Bartsch aus der Langen Straße in Schleswig gehört? Sein Vater war Hermann Bartsch und hatte was mit Metall zu tun.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir als seine neue Adresse nicht nur den Fahdorfer Friedhof nennen könnten. Ich füge dieser Mail ein neues Foto und ein Bild von Rantum (Rantum1.jpg) bei. Auf Rantum1 ist mein Name als Gunther Phillip beschrieben (Admin: berichtigt, s.u.). Ich heisse aber immer noch Hans Philipp. Auf dem Handballfoto (oben) erkenne ich folgende Namen wieder:

Oben links Hans Günther Rathje, daneben unbekannt, dann Gerd Untiedt und Ingo Damm.
Unten Bernd Bartsch und Hans Philipp.

Wolfgang Kather: Reihe oben, der Zweite von links ist m.E. Hartmut Kunkel. Handelt es sich bei dem „Knaben“ oben links wirklich um Günter Rathje? Mich erinnert er doch sehr an Klaus von Sperber.

Norbert hat sich einen neuen Scanner gekauft – IV

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