Keine Unfallgefahr am Netzetrockenplatz!







Ich habe Frau und Tochter gestern (wir waren als “Touris” in Schleswig) den Netzetrockenplatz gezeigt, der “uns” Lesern des Klassentreffens ja schon fast ans Herz gewachsen ist. Oben sind die schönen Fotos von Jochen Meyer und auch noch andere alte Ansichten.

In der unteren Reihe sind zwei Fotos von mir (Schlechtwetteramateurfotos :oops: ) und HALT! :!: – ein gugeliges Foto vom Netzetrockenplatz mit Totenkopf Smiley!

Das soll eine keine Warnung sein,

wenn Sie als Fußgänger aus Versehen in den TotenSmileykopfbereich kommen, weil Sie den offiziellen Weg zum Netzetrockenplatz (vorletztes Foto) nicht auf Anhieb gefunden haben.

Es kann passieren, dass der Ehefrau und der Tochter (das ist jetzt ein Beipiel) rücksichtslos mit einem rückwärts einparkenden Auto fast über die Füße gefahren wird und dass der Ehemann (beispielsweise) beiseite springen muss, um nicht überfahren zu werden. Ein aus dem Auto mit grimmiger Miene aussteigender Mann wird Ihnen möglicherweise sagen: “Können Sie nicht sehen, dass das hier ein Privatgrundstück ist!”.

Herr Manfred C. Schreiber kann nicht der Mann mit der grimmigen Miene gewesen sein, der uns so sehr erschreckt hat. Das ergibt sich eindeutig aus diesem Kommentar. Ich bin auch der Empfehlung von Herrn Schreiber gerne nachgekommen und habe den Totenkopfschädel durch einen Smiley ersetzt.

Sönke Hansen gab mir dann später einen Hinweis, der anderen arglosen Besuchern des Netzetrockenplatzes helfen kann, die Gefahrenstelle zu vermeiden. Das Gebäude, das jetzt im TotenSmileykopfbereich steht, ist hier zu sehen. Eine Baufirma wirbt mit diesem Bau. Es musste eine neue Hausnummer her, die die Adresse des Büros (entschuldigung “office“) der Architektin des Gebäudes ist. Das Büro office wird man aber als normaler Mensch nicht erreichen können, weil es sich – wie gesagt – auf einem Privatgrundstück befindet. Schade Stimmt nicht – man kann das Büro jederzeit erreichen, siehe unten!

Manfred C. Schreiber: Ich habe in der Vergangenheit wiederholt Irrläufern wie Ihnen geholfen, den richtigen Weg zum Netzetrockenplatz zu weisen. Auch der Zugang und Zutritt zum Architekturbüro ist stets gefahr- und einschränkungslos gewährleistet.

Jochen Meyer: Bloss nicht verbittern! Immer heraus mit dem Üblen! Sonst kann man da ja gar nicht mehr kommen, auf der zumindest schön gelegenen Freiheit vor lauter “Schöner!!! Wohnen”. Ich bin am gleichen Ort sogar mal verhaftet worden – als 12 Jähriger! Mit der dienstbereiten Hand an der Dienstpistole nestelnd mit mehreren Schritten Sicherheitsabstand zur Wache… ein stundenlanges Verhör inkl. etlicher Telefonate und Einmischung von reichlich inkompetenten Übergeordneten….88| weil ich bei Flachwasser auf dem Grund der Schlei in Richtung Osten spazierte.
War der Privatmann gestern noch uniformiert? :> Gar bewaffnet? Nur schön vorsichtig und höflich bleiben. Der Ort scheint besetzt zu sein – also besessen oder wie heisst das noch auf deutsch. Also man kann das ja schon am Totenkopf sehen, der uns, die wir das ganze sozusagen aus erhöhter oder überhöhter Position betrachten, so angrinst. Ich glaube, da spukt es. :!: War da nicht mal was mit Pesttoten an der Stelle? Oder Hinrichtungen? Das steht doch wohl auf Sönke Hansens prima Seiten, oder?
 
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7 Gedanken zu „Keine Unfallgefahr am Netzetrockenplatz!“

  1. Bloss nicht verbittern! Immer heraus mit dem Üblen! Sonst kann man da ja gar nicht mehr kommen, auf der zumindest schön gelegenen Freiheit vor lauter “Schöner!!! Wohnen”. Ich bin am gleichen Ort sogar mal verhaftet worden – als 12 Jähriger! Mit der dienstbereiten Hand an der Dienstpistole nestelnd mit mehreren Schritten Sicherheitsabstand zur Wache… ein stundenlanges Verhör inkl. etlicher Telefonate und Einmischung von reichlich inkompetenten Übergeordneten….88|weil ich bei Flachwasser auf dem Grund der Schlei in Richtung Osten spazierte.
    War der Privatmann gestern noch uniformiert? :> Gar bewaffnet? Nur schön vorsichtig und höflich bleiben. Der Ort schein besetzt zu sein- also besessen oder wie heisst das noch auf deutsch. Also man kann das ja schon am Totenkopf sehen, der uns, die wir das ganze sozusagen aus erhöhter oder überhöhter Position betrachten so angrinst. Ich glaube, das spukt es. :!:War da nicht mal was mit Pesttoten an der stelle? Oder Hinrichtungen. Das steht doch wohl auf Sönke Hansens prima Seiten, oder?

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  2. Hahaha,

    man Gerd, Dein Bericht hört sich so an, als ob Du noch lange brauchst, um über dieses traumatische Ereignis hinwegzukommen.

    Habe mich köstlich amüsiert über den Bericht und Deine Totenkopf-Karte.

    Vielleicht hatte der Typ einfach nur schlechte Laune, wer weiß das schon ?!

    Schaut bald mal wieder in Schleswig vorbei :yes:

    Sönke

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  3. Auf jeden Fall. So etwas nennt man in der Psychiatrie “Konfrontations-Therapie”. :))

    Der Patient (Gerd Tams) wird mit den Dingen/Orten konfrontiert, vor denen er Angst hat (Netzetrockenplatz), hier also der Ort, an dem ein traumatisches Ereignis stattgefunden hat :!:

    Am morgigen Freitag findet abends auf der Schlei der Lampioncorso des Segelclubs statt.

    Diesen Corso könntest Du Dir wunderbar vom Netztetrockenplatz anschauen :>>

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  4. Hallo Herr Tams!

    Ich bin der Eigentümer des Hausgrundstücks 24837 Schleswig, Am St. Johanniskloster 18 A, welchem Sie in Ihrem Portal besondere Aufmerksamkeit gewidmet haben. Mein Name ist Manfred C. Schreiber.

    Herzlichen Dank für die von Ihnen gefertigten zwei Lichtbildaufnahmen, welche mein Anwesen trotz der von Ihnen sich vorgenommenen Einordnung als „Schlechtwetteramateur“-Fotograf doch in strahlendem Sonnenlicht erscheinen lassen.

    Die von Ihnen darüber hinaus eingestellte Draufsicht aus dem Google-Archiv mit eingepflegtem Totenkopf hat mich doch insofern irritiert, als der von Ihnen vorsichtig als Beispielsfall geschilderte Vorgang mir nicht erinnerlich ist.

    Im Gegenteil. Ich habe in der Vergangenheit wiederholt Irrläufern wie Ihnen geholfen, den richtigen Weg zum Netzetrockenplatz zu weisen. Auch der Zugang und Zutritt zum Architekturbüro ist stets gefahr- und einschränkungslos gewährleistet.

    Der mit Ihrer Montage vermittelte Eindruck, dass von meinem Grundstück irgendwelche Todesgefahren ausgingen, ist danach völlig verfehlt. Sie sollten dementsprechend dieses Foto auch aus Ihrem Portal entfernen, damit nicht von interessierter Seite der Eindruck entsteht, dass der FC St. Pauli an besagtem Ort eine neue Geschäftsstelle eingerichtet hätte.

    Im übrigen sind Sie herzlich eingeladen, mich und mein Grundstück aufzusuchen, um sich von der Ungefährlichkeit sowohl der Örtlichkeit als auch meiner Person zu überzeugen. Ich freue mich schon auf Ihr Erscheinen und würde Sie bitten, eine geeignete Terminsvereinbarung mit mir vorzunehmen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Manfred C. Schreiber

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  5. Hallo Herr Schreiber,

    ihr Grundstück sehen wir, Familie Tams, nach Ihrem Kommentar jetzt in einem ganz anderen Licht. Wenn wir mal wieder dort sein sollten, kommt es ja vielleicht zu einem freundlichen “Hallo”!

    Mit dem grimmigen Herrn hatten Sie offensichtlich nichts zu tun. Der Totenkopf ist jetzt einem Smiley gewichen und aus dem Eintrag geht jetzt auch hervor, dass freier Zutritt zum Büro gewährleistet ist.

    Der Eintrag hatte die Leser wohl auch in der anfänglichen Fassung zum Lachen gereizt, jetzt aber ist wohl alles klar, wenn nicht, bessere ich gerne nach!

    Mit freundlichen Grüßen
    Gerd Tams

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