Marienbad – mal wieder

Benny Gutmann (Vielen Dank, Benny!) hat ein Stück der SN abfotografiert und dem “Klassentreffen” geschickt. Ich habe das Foto extra verkleinert und unlesbar gemacht, damit uns die SN nicht aufs Dach steigt). Aber interessant ist schon, dass es jetzt wieder los gehen soll, mit dem Café Marienbad. Auf Drängeln seiner Frau hätte der Architekt Paul Sindram das Marienbad gekauft. Als Kinder hätten sie früher dort gebadet.

Paul Sindram im Kommentar:

“Drängeln” ist vielleicht etwas übertrieben gesagt. :)

Es ist nur so: Die Entscheidung haben wir uns nicht wirklich leicht gemacht, da wir ein sehr “in die Jahre gekommenes” Objekt vorgefunden haben. Zudem waren viele behördliche Auflagen im Vorwege zu klären. Dennoch haben wir uns für dieses Abenteuer entschieden. Wer sich mit der Geschichte des “Marienbades” eingehend beschäftigt, kann nur zu solch einer Entscheidung kommen. Deshalb möchten wir das Strandcafé auch im Sinne der Tradition und Nostalgie weiterführen und an Hand einer Bilder-Galerie im Inneren der Räumlichkeiten veranschaulichen.

Wer mehr wissen möchte, kann sich auf unserer “fast” fertig gestellten Webseite informieren.

Admin: Vielen Dank, Herr Sindram, für diese Informationen. Bei unserer nächsten Begehung werden wir das neue alte “Marienbad” bestimmt besuchen. Auf noch mehr Bilder zur Historie des Marienbades warten wir gespannt…

Sensation!!!!!!!!!!
Noch einmal Paul Sindram: Unter diesem Link finden Sie noch wesentlich mehr historische Bilder…

Norbert Neidebock: Der Name “Paul Sindram” kam mir doch sehr bekannt vor. Auf diesem Foto steht “Paule”, wie wir ihn nannten, in der 2. Reihe von unten ganz rechts und verdeckt so´n büschen Sönke Buhmann (hoffentlich irre ich mich da nicht). Er könnte mit avec la Chance der Vater des Marienbad-Architekten sein.

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10 Gedanken zu „Marienbad – mal wieder“

  1. “Drängeln” ist vielleicht etwas übertrieben gesagt. :)

    Es ist nur so: Die Entscheidung haben wir uns nicht wirklich leicht gemacht, da wir ein sehr “in die Jahre gekommenes” Objekt vorgefunden haben. Zudem waren viele behördliche Auflagen im Vorwege zu klären. Dennoch haben wir uns für dieses Abenteuer entschieden. Wer sich mit der Geschichte des “Marienbades” eingehend beschäftigt, kann nur zu solch einer Entscheidung kommen. Deshalb möchten wir das Strandcafé auch im Sinne der Tradition und Nostalgie weiterführen und an Hand einer Bilder-Galerie im Inneren der Räumlichkeiten veranschaulichen.

    Wer mehr wissen möchte, kann sich auf unserer “fast” fertig gestellten Webseite informieren.

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  2. Na, da hat Herr Sindram ja gleich das Fotoalbum von Familie Junge übernommen ?
    Auf jeden Fall toll, daß das Marienbad -das geliebte Ausflugsziel unserer Familie – wieder aktiviert wird.
    Da kann man nur gutes Gelingen wünschen!
    Werden beim nächsten Schleswig-Besuch bestimmt vorbeischauen.

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  3. Der Name “Paul Sindram” kam mir doch sehr bekannt vor.
    Auf diesem Foto steht “Paule”, wie wir ihn nannten,in der 2. Reihe von unten ganz rechts und verdeckt so´n büschen Sönke Buhmann.(Hoffentlich irre ich mich da nicht :oops: :>> ) Er könnte mit avec la Chance der Vater des Marienbad-Architekten sein.

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  4. Hallo,

    also ich freue mich super auf das Marienbad in Schleswig. Der Paul Sindram hat das auch super gemacht. Hoffentlich klappt auch alles. Wir sehen uns im Cafe :-) Bis dahin, lalle lehmann aus Schleswig

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  5. Hi,

    also – es ist NIX.

    2mal da gewesen, 2 mal muffige, unqualifizierte Bedienung. Der Kuchen kommt 15 Minuten nach dem Kaffe, die Schlagsahne für den Kuchen 15 Minuten nach demselben.

    Norddeutsche Schroffheit ? Nein – einfach schlecht…

    Und so dolle ist die Lokation ja nun auch nicht. Schlammiges, trübes Schleiwasser an einer brummenden Fernstrasse. Wer braucht das ?

    Gruss,
    Fiona G.-C.

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  6. Fiona hat einfach recht-jedoch darf man nicht vergessen,dass die Kuchenpreise denen des “Cafe Demel”in Wien entsprechen…………………allein es ist nicht das Demel

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  7. Na, denn hebbt wi jo bannich Glück hatt, datt de noch dicht haarn, as wi bi unse 3. Begehung dor wärn!
    Tschä, das Glück is mit die Dummen! :))

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  8. Wi hebbt nülich mol bi de Zerkarien int Luisenbad seeten unn een Gedränk hatt. Dor hett unns de Luutspreeker veel to luut in de Ohr blarrt…de ganze Tiet, de wi dor weern.

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  9. Tja, Herr Tams,
    unsaeen gehört ewen nich mehr to de “jungen Lüüd”.
    Hüüttodags ward öwerall veel dudelt.
    Mi geit dat tom Biespeel ook inne Koophüser un Supamärkte gewaltich opp´n Geist. Awer förn Altersheim föhl ick mi noch to jung. So mutt man ewen wechhörn, wenn´t geiht! :P

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