Herbsträtsel Nr. 26 – gelöst

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Die SN klagen über “Löcher in Schleswigs Straßen”. Dazu habe ich jetzt einen passenden, 8 Jahre alten Beitrag gefunden:

Strassenbelag1974
Dieses Rätsel ist wahrscheinlich sehr leicht. Der Admin weiß zwar nicht so recht, um welche Straße es sich bei dem Foto handelt. Aber sicher werden die “Sesshaften” sofort Bescheid wissen.

Ich werde das Rätsel um 18:15 “scharf schalten” (Germany-Time! :mrgreen: Anm: Ist wieder weg!), so dass das Foto zu sehen sein wird (ich empfehle, die “F5-Taste” in der oberen Reihe zu betätigen).

Da woll’n wir dann mal sehen, nach wie vielen Sekunden die Lösung gefunden wird!

PS: Gönnt doch dem Admin seinen Spass!
PPS: Das Bild ist da!

Wir haben die Entscheidung!
Kai wird es als Sprössling einer Sportler-Familie akzeptieren, dass es heutzutage auf die Zehntel u.U. sogar auf die Hundertstel ankommt.

Benny war schneller! Angezeigt wird zwar bei beiden 18:16, aber intern wird er wohl ein Zehntel schneller gewesen sein.

Strasse1974
Benny:

Das ist die Bahnhofstraße

Jetzt weiß ich, warum Benny gewonnen hat. Er hat weniger Zeichen getippt! Das hat Zeit gespart!

Benny! Tusch!

Bahnhofstrasse1910
Zwei “neue” Ansichtskarten von der Bahnhofstraße.

Bahnhofstrasse1912

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8 Gedanken zu „Herbsträtsel Nr. 26 – gelöst“

  4. Die “Baracke”, die man rechts teilweise im Bild sieht, steht ja noch immer. Was hat es mit dieser vergammelten Holzbutze auf sich ?
    War dort mal ein seriöses Geschäft ansässig ?

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  6. Die sogenannte “Holzbude” beherbergte früher auch einmal einen Fischladen. Heute haben die “Free Biker” dort ihr Domizil. Das sind Motoradfreunde mit vornehmlich 125 er Maschinen.

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  7. Und dieser Fischhändler (bzw. nach meiner Erinnerung ~händlerin) baute diesen Laden nach damaligen Massstäben sehr grosszügig.
    Bis dahin gab es im Friedrichsberg als Fischgeschäft nur (Helga?) Gosch in der Friedrichstrasse wenige Häuser neben der Bugenhagenschule.
    Diese Konkurrenz in der Bahnhofstrasse wurde erst einige Jahre nach Kriegsende offenbar solide errichtet.
    Das kleine Haus gegenüber der damaligen Post, auf dessen Giebel man oben in der Mitte blickt, steht an der Stelle der Holzbaracke vom Friseur Timm.

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