Hintermofenrätsel Nr. 115 – gelöst

Heutzutage bekommt der “Chef vons Janze” 517.000€ im Jahr…

Wo befinden wir uns hier?

Torsten: Ravens Hotel? Admin: :no:
Torsten: aber Schleswig? Admin: :yes:
Peter Jepsen: Stadt Hamburg? Admin: :no:

Münzmaier: Stadtcafe = Cafe Rausch (nicht das alte im Lollfuss) Admin: :no:
Admin: Oben ist ein Tipp! :wink: Und die Direktion ist auch oben!

Jürgen Brandt: wg. der Fenster: Kreissparkasse?
Harro Brodersen: Wollte ich eben gerade auch eingeben, eben wegen der Fenster, obwohl mich das Bücherregal etwas zweifeln ließ. Sollte es so sein herzlichen Glückwunsch zur
Lösung.

Admin: Tusch! Jürgen! Die Fotos hat Karl-Heinz Philipp eingeschickt. Es handelt sich um die Dokumention: “Entwicklung und Leistung der Kreissparkasse Schleswig”.


Auf diesen beiden Fotos (oben und links) sieht man den Vorsitzenden des Vorstands der Kreisparkasse Schleswig, Alfred Miethke, bei einer Betriebsfeier. Miethke war auch Vorsitzender des TSV Schleswig.

Rechts sehen wir eine Postkarte, die am 4.4.34 bei der Kreissparkasse eingegangen ist…

Zur Erinnerung (Texte aus dem “Wegweiser von 1973 der Kreissparkasse Schleswig”):

Der Gastwirt Wilhelm Müsch hat das Haus 1881 ersteigert und zum Hotel umgebaut. Der Eingang an der Ecke führte in der Börsenkeller, der bis 1953 zu den beliebtesten Gaststätten Schleswigs gehörte.


Der Kreis kaufte das Haus Stadtweg Nr. 18 und eröffnete dort am 1. Jan. 1917 die Kreisparkasse.


Es wurde ein Umbau des repräsentativen Hause nötig. Der “Börsenkeller” musste ihm weichen, der Schalterraum wurde vergrößert und der Haupteingang in die Ecke Stadtweg/Bismarckstraße verlegt. Das Haus erhielt damit das 1953 noch allen Schleswigern vertraute Aussehen. Es gehörte
zusammen mit dem inzwischen auch abgebrochenen “Ravens Hotel” zu den nobelsten Häusern der Wilhelminischen Zeit.

Neubaupläne wurden erörtert. Am 8. Juni 1970 konnte Landrat Dr. Hans-Heinrich Kühl den 1. Spatenstich für den ersten Bauabschnitt des vom Architekt Bastel geplanten Neubaus machen… …Im Dezember 1971 begann der Abbruch des Altbaus und im Februar 1972 die
Arbeit am Fundament des 2. Bauabschnitts…

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6 Gedanken zu „Hintermofenrätsel Nr. 115 – gelöst“

    • Wollte ich eben gerade auch eingeben, eben wegen der Fenster, obwohl mich das Bücherregal etwas zweifeln ließ. Sollte es so sein herzlichen Glückwunsch zur Lösung.

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