…hat Schleswig schon vor langer Zeit verlassen und lebt jetzt als Erzieher im Ruhestand in Düren-Mariaweiler/Rheinland.
Am Montag, 09. August 2004 schrieb Gerhard Wiemker ins Gästebuch von schleswig.de:
Vor genau 60 Jahren erblickte ich in Schleswig das Licht der Welt, war dort Ministrant und Schüler der St. Ansgarschule…
Im Frühling 2007 schrieb er mir:
Hallo Gerd Tams,
ich denke mal gleicher Jahrgang und aus Schleswig, da darf man sich wohl duzen.
Ich bin in Schleswig geboren und zwar im August 1944. Bin dort in der Volksschule gewesen und später im Gymnasium (Domschule?). In der kath. Pfarre war ich Messdiener. Gewohnt haben wir damals im Lollfuß 96 und später im Herrenstall 7. Im Juli 1957 zog ich mit meinen Eltern nach Hamburg.
Meine Mutter (heute 93 Jahre) hat wohl davon noch Fotos. Ich schaue immer mal wieder in die Seiten vom Ort Schleswig rein. Ich wohne jetzt in Düren-Rheinland.
Irgendwie kommt mir aber Dein Name bekannt vor; ich weiß nicht woher. Warst Du auch damals in Schleswig in der Schule?
Es grüßt Dich
aus Düren
Gerhard Wiemker
alias “Gartenopa Gerhard”
Ich habe Gerhard zurück gemailt und auf alte Geschichten aus Schleswig gehofft. Nun hat er sich in einem Kommentar zum Thema Lollfußtreppe gemeldet:
Ich bin 1944 in Schleswig geboren und habe zuerst im Lollfuß 96 gewohnt (natürlich mit meinen Eltern). Die Lollfusstreppe kenne ich zur genüge. Ich meine mich zu erinnern, dass ich sie als Volkschüler (Einschulung 13.Mai 1951) gehen musste. Da oben musste die Volksschule damals gewesen sein. Ich kann mich da nicht erinnern.
Wolfgang Kather hat sich unverzüglich gemeldet (wahrscheinlich weil im Garten nix zu tun ist ):
Ich bin 1950 eingeschult worden, wohnte auf dem Hesterberg und mußte zur Wilhelminenschule in der Lutherstr. Da mußtest Du mit Gewißheit auch hin, über die Lollfußtreppe und die Michaelisallee. Ich glaube es gab ein Tor in der Michaelisalle zum Schulhof, kann aber auch sein, daß Du noch kurz die Moltkestr. hoch mußtest und dann in die Lutherstr.
Rainer Pose antwortet:Es gab kein Tor von der Allee zum Schulhof der Wilhelminenschule. Die Schule war nur von der Lutherstr. zu betreten. Damals war ja die Nebenschule die Mädchenvariation. Es war bei Strafe verboten,
die gedankliche Grenze (oder gab es eine weiße Linie?) beider Schulhöfe zu übertreten. Zu der Zeit und unserem Alter wurde es respektiert (in den allermeisten Fällen!).
Gerd Tams: Oben links noch die Glocke aus der PPT-Präsentation, zwecks nostalgischer Erbauung.
Rainer Pose an Gerhard Wiemker:
Hallo Gerhard Wiemker,
zunächst einmal herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Gerd Tams hat ja schon die Grundschule identifiziert, da fahre ich fort: Die Wilhelminenschule war ab Ostern 1949 auch meine Schreib- Lese- und Rechnen-Lehranstalt. Interessanter finde ich den Wohnsitz, Herrenstall 7, denn in dieser Straße wohnte auch die damalige Klassenlehrerin “Frl. Dibbern”. Sie tat Ihr Bestes in den ersten drei Grundschuljahren, wurde dann aber durch Herrn Polzin ersetzt, der uns die nötige Fitness für die weiterführenden Schulen vermittelte. Sind diese beiden Namen bekannt?
Salve aus der das Rheinland beherrschenden Stadt, 30 Minuten von Düren entfernt, es grüßt aus dem heiligen Köln
Rainer Pose
PS:
Die Wilhelminenschule hatte in den ersten Jahren des neuen Jahrtausend ihr 175-jähriges Bestehen. Zufällig war ich im Norden und dabei. Die Schule präsentierte einen historischen Abriss(ß?), der richtig interessant war. Das liegt mir als Power-Point-Präsentation vor und steht allen Interessenten zur Verfügung. Gerd müßte mir nur sagen, wie wir sie hier unterbringen. Per direkter mail an ihn? Bei Gerd´s Aktivität habe ich sicher innnerhalb der nächsten Stunden eine Gebrauchsanweisung, es sei denn, er lustwandelt, diesmal bei Nacht durch Schleswig.
Die Datei hat sich als zu groß für das “Klassentreffen” erwiesen!
Dieses Klassenfoto (rechts) stammt übrigens aus der Präsentation. Es zeigt eine Klasse mit Lehrer
Stender bei einem in den Vorkriegsjahren üblichen Ausflug nach Laboe.
Hartwig Töwe: Das Foto mit Lehrer Stender ist anläßlich einer Klassenfahrt nach Laboe aufgenommen. Falsch ist allerdings, daß es sich hier um einen “in den Vorkriegsjahren üblichen Ausflug gehandelt hat”. Das Foto ist aus dem Jahr 1954. Wenn ich mich recht erinnere, war da der Krieg schon vorbei!
Gerd Tams: Uwe Floßdorf sagt bei Stayfrieds, dass es sich um ein Foto aus dem Jahr 1955 handelt. Folgende Schüler wurden auf dem Foto bisher identifiziert: Jürgen Metzger, Gerd Untied, Schulz, Ditmar Seifert, Ulrich Papke, Gerhard Reinke, Holger Hannemann, Wilfried Mohr, Wolfram Meyer, Eckhard Kliesch, Dieter Pax, Dieter Pirkstin, Hartmut Isbahrn, Christoph Reinicke, Hans Stender, Klaus Metzger, Hans-Werner Steenbock, Uwe Floßdorf, Johann Franzen
Oha, da hat der Power-Point-Präsentierer bei der 175-Jahr-Feier auf seiner Folie aber geschummelt…Übrigens: Ist der Knabe auf dem Foto oben links (klicken!) Jürgen Drews?
Und der Kather meint, dass “Raschi” (Hans-Joachim Rasch) auch in Laboe war…
Wolfgang Kather: Ich habe mir das Foto von der Klassenfahrt nach Laboe immer wieder angesehen und glaube in der unteren Reihe von rechts doch noch einige zu erkennen: Eckard Kliesch?, unbekannt, Holger Erichsen, unbekannt, Herbert Heyde, … Pax, Hartwig Töwe, Jens Stelle?, Rest unbekannt.
Rainer Pose: Nein das ist nicht Frl. Dibbern die war jung und knackig, kein älteres Fräulein, sondern ein junges “Frollein”. Uwe Montag kennt den Namen der Dame, oder?
Gerhard Wiemker: Ich nehme einmal an, dass sie es war. Wenn ich daran denke, dass damals in der Klasse 50 Kinder waren und der Klassenlehrer kurz vor der Pension war… so langsam kommt die Erinnerung wieder.
Hier drei Wilhelminenschulenklassenfotos, einfach so, zur allgemeinen Erbauung:
4.207 Ansichten
Hallo Gerhard Wiemker,
zunächst einmal herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Gerd Tams hat ja schon die Grundschule identifiziert, da fahre ich fort: Die Wilhelminenschule war ab Ostern 1949 auch meine Schreib- Lese- und Rechnen-Lehranstalt. Interessanter finde ich den Wohnsitz, Herrenstall 7, denn in dieser Straße wohnte auch die damalige Klassenlehrerin “Frl. Dibbern”. Sie tat Ihr Bestes in den ersten drei Grundschuljahren, wurde dann aber durch Herrn Polzin ersetzt, der uns die nötige Fitness für die weiterführenden Schulen vermittelte. Sie diese beiden Namen bekannt?
Salve aus der das Rheinland beherrschenden Stadt, 30 Minuten von Düren entfernt, es grüßt aus dem heiligen Köln
Rainer Pose
Ps.
Die Wilhelminenschule hatte in den ersten Jahren des neuen Jahrtausend ihr 175-jähriges Bestehen. Zufällig war ich im Norden und dabei.
Die Schule präsentierte einen historischen Abriss(ß?), der richtig interessant war.Das liegt mir als Power-Point-Präsentation vor und steht allen Interessenten zur Verfügung. Gerd müßte mir nur sagen, wie wir sie hier unterbringen. Per direkter mail an ihn? Bei Gerd´s Aktivität habe ich sicher innnerhalb der nächsten Stunden eine Gebrauchsanweisung, es sei denn, er lustwandelt, diesmal bei Nacht durch Schleswig.
Das Foto mit Lehrer Stender ist anläßlich einer Klassenfahrt nach Laboe aufgenommen. Falsch ist allerdings, daß es sich hier um einen “in den Vorkriegsjahren üblichen Ausflug gehandelt hat”. Das Foto ist aus dem Jahr 1954. Wenn ich mich recht erinnere, war da der Krieg schon vorbei!
Ich habe mir das Foto von der Klassenfahrt nach Laboe immer wieder angesehen und glaube in der unteren Reihe von rechts doch noch einige zu Erkennen: Eckard Kliesch?, unbekannt, Holger Erichsen, unbekannt, Herbert Heyde, … Pax, Hartwig Töwe, Jens Stelle?, Rest unbekannt.
Ich bin erst heute wieder dazu gekommen, hier reinzuschauen. Ich habe mir die Kommentare durchgelesen. Wenn ich davon ausgehe müsste ich diese Schule besucht haben und zwar bis 1955, weil ich danach bis zum Umzug nach Hamburg(1957) in der Domschule eingeschult war.
Ich weiß nur noch, dass wir in der ersten Klasse einen alten Lehrer hatte, der uns beim “Nachsitzen” bis in den Nachmittag hinein in der Klasse ließ und uns vergessen hatte. Der Hausmeister ließ uns dann am Nachmittag nach Hause gehen, nach dem einige Eltern ihre Kinder vermissten. Die Erlebnis habe ich nie vergessen, nur den Namen des Lehrers.
Hallo Gerd, ich finde rein zufällig die Kommentare und Bilder zur Wilhelminenschule. Kann mir jemand nähere Details zu dem Klassenfoto geben, das “zur allgemeinen Erbauung”
rechts mit den Jungs vor den großen Steinen, irgendwie rotiert es da bei mir…..
Und wegen des Zugangs zur Wilhelminenschule meine ich, daß man von der Michaelisallee eine Treppe hochgehen konnte und (durch eine Tür im Zaun) auf dem südwestlichsten Punkt des Schulhofes ankam …
Mit dem Zugang zur Wilhelminenschule hat der Torsten recht, es gab die Treppe und das Tor im Zaun von der Allee her. Ob es aber immer offen war weiß ich nicht mehr, glaube ich aber nicht weil ich mich nicht erinnern kann die Schule je von der Allee aus betreten zu haben.
Hallo Gerd, ich wollte noch mal fragen
nach dem Bild von der Wilhelminenschule:
Kann mir jemand nähere Details zu dem Klassenfoto geben, das “zur allgemeinen Erbauung”
rechts mit den Jungs vor den großen Steinen, irgendwie rotiert es da bei mir…..
Frage:
zu dem ersten Bild (Bootsausflug) der Pauker rechts mit Aktentasche-ist das Rümkorf und Bild drei – rechts außen “Papa Carstensen”?
Lutz Clausen
Hallo Thorsten-
Deine Vermutung mit der Chemnitzstraße stimmt.
Wohne jetzt im ehemaligen Haus von Eddy Mann in der Gartenstraße-bei Fiete Sass um die Ecke.
Ja-und die Carstensen war m.W. nicht mit “Papa Carstensen” verwandt. Sie war verheiratet mit dem Postler Schorsch Carstensen.
Ja und von den alten Paukern leben noch Timmsen und Herwig.
Wir hören voneinander.Lutz
Hallo Lutz, lebt Frau Herwig noch?, und gibt es das Haus in der Schubystr. noch, in dem sie mit ihrer Mutter und Bärbel Müller lebte? Erinnerst Du Dich an mich? Du warst früher mit Deiner Schwester Petra auf meinem Kindergeburtstag, ein Foto davon existiert in meinem Fotoalbum. Dein Vater war ein guter Zahnarzt, ich habe nie Angst vorm Zahnarzt gehabt und auch heute nicht
P.S. an Rainer Pose , ich war in den Jahren 1952 – 1956 Schülerin der “Lollfußer Mädchenschule” und an die unsichtbare Trennlinie zur Jungenschule “Wilhelminenschule” erinnere ich mich sehr gut, sie hat funktioniert, wie so vieles damals
Hallo Lutz, den Rümkorf kenn ich nicht, aber Papa Carstensen sollte stimmen –
gab s damals nicht auch eine Tochter oder Schwester von ihm als Lehrkörper auf der Wilhelminenschule ???
Mir kommen auf dem Steine-Bild soviele Gesichter bekannt vor ..
Sag mal, hast Du nicht früher Chemnitzstr. gewohnt – irgendwie, glaub ich, kennen wir uns ?
Hallo Lutz, ich hoffe Dir geht es gut !
Ja, die Familie Sass, das ist ja schon so lange her, die Kinderzeit in der Schubystaße/Gartenstraße/Moltkestraße. Falls Du Kontakt hast,grüsse bitte “Fietzich” von “Töddi”.
Gruß Torsten
Hallo Uwe,
das Klassentreffen ist Dir gern behilflich, Deinen Wunsch nach Fotos und Gedankenaustausch hier zu veröffentlichen. Aus Deinem Kommentar ergibt sich, dass wir Deine Email-Adresse bekanntgeben sollen. Hier ist sie:
Ich bin natürlich auch “scharf” auf Deine Klassenfotos. Könntest Du sie an
schicken, damit wir sie hier veröffentlichen können?
Vielen Dank, Gerd
Hallo, hat noch jemand aus der Zeit von 1954 bis 1959 Klassenfotos: Wenn :yes:bitte per Mail an mich, würde mich freuen. Es können sich auch alte Klassenkameraden melden, zwecks Gedankenaustausch.
Hallo Gerd.Die Klassenfotos die ich hatte habe ich bei Stay Friends eingestellt. Hier könntest Du diese einsehen und copieren. Aber wenn es zu schwierig ist, sende ich Dir diese natürlich. Gruß Uwe ( Flossi)
Hallo Uwe, ich habe keine “Gold-Mitgliedschaft” bei Stayfriends und komme deshalb nicht mehr an die Klassenfotos heran (oder ich bin zu doof). Wenn Du also die Fotos schicken könntest, wäre es sehr nett. Vielleicht sind die ja neu für das Klassentreffen
Hallo Gerd. Die Bilder die ich von der Schulzeit habe, sind schon bei Euch eingestellt. Zwei Bilder habe ich noch, die ich Dir demnächst zusenden werd. Gruß Flossi
Ich freu mich
Hallo torsten hansen! ich bin ganz deiner meinung. bin den weg 4 jahre vom stadttheater, lollfußtreppe (unten war der kiosk) über die allee, kleine treppe durch eine kleine pforte über den schulhof in die lollfußer mädchenschule (so steht es auf meinem zeugnisheft von 1952) gelaufen. viele grüße evelyn
Hallo Evelyn, an die Lollfußtreppe habe ich nur schlechte Erinnerungen, weil dort vis a vis vom Kiosk der H-N-O Arzt
Dr. Grossmann praktizierte, der mir die Polypen zog und jedes Mal bei der Behandlung furchtbar mit diesem Blasebalg in die Nasenlöcher pustete. Ich glaube, ich habe in meinem Leben nie so geschrieen und meine Eltern zur Verzweiflung gebracht, wenn s dahin ging .. Schönen Gruß Torsten
Hallo Torsten, an Dr. Grossmann erinnere ich mich sehr, ich war regelmäßig bei ihm in Behandlung und an den “Blasebalg” auch, mir wurde immer schlecht und auch heute erinnere ich noch, wie er mir die Luft nahm, tschüs, Heike aus Hamburg
Hallo Torsten –
nicht nur Du warst “begeistert” wenn es zu Dr. Grossmann ging.
Auch auf meine Polypen war er total heiß – jedoch glaube ich, dass er mir diese noch in Paulihof entfernt hat.
Ja – und so richtig lustig wurde es dann, wenn es zu seiner Vertretung ging – Prof. Riecke – praktizierte im Stadtweg – ungefähr Höhe Vereins- und Westbank.
Im gleichen Haus praktizierte auch Dr. Walter von Osten.
Aber Riecke war das absolute Highlight – da ging erst richtig die Post ab.
Hallo,
ich habe zufällig diese Seite entdeckt und wurde an meine Kindheit erinnert. Bin von 1955 bis 1959 zur Lollfußer Mädchenschule gegangen und habe damals Schubystraße 67 (Villa Hedwig)gewohnt.
Gruß Marlis
Hallo Marlis,
das ist ja interessant – ich habe von
1953-1963/64 in der Schubystr. 66 gewohnt – war aber wohl noch zu jung …?
Lutz, kannst Du mir auf die Sprünge
helfen ? Villa Hedwig ??
Schönen Gruß
Hallo Torsten-
ja, die “Villa Hedwig” steht genau bei Fietz Sass gegenüber.
Ein sehr schön restauriertes altes Haus.
In ihm wohnte früher die Tochter des Stadtbaurates Dahl.
Links von der Villa befindet sich das Haus von Herwig – und rechts das Haus von Horst Knaaf – (früher Friedrich Kobarg).
So, und was Deine neulich gestellte Frage betrifft – so kann ich Dir da auch nicht helfen. Die Zuordnung von Namen und Gesichtern gelingt mir dort nicht.
Schönen Gruß Lutz
zu Rainer Pose:
Lieber Rainer, du irrst, es gab ein Tor zur Allee. Wir haben nemlich das Tor in der “Großen Pause” dazu benutzt, um in dem Kiosk Ecke Moltkestraße – Stadtweg Karamellen zu kaufen. Später wurde das Tor dazu benutzt um schnell mal einen Glimmstengel zu Inhalieren. bis die Schulhofaufsicht dahinter kam und dieses Tor in den Pausen sehr streng überwachten.
Gruß Flossi (Uwe Floßdorf)
Hallo, mein Name ist Günter (in der Schule Hansi)
Ich interessiere mich für Bilder von der Wilhelminenschule schleswig über die Zeit 1954.
Ich bin kurz danach nach Dänemark gezogen-
Gibt es hier jemanden, der helfen kann, senden Sie diese bitte an meine Email:
guenter@live.dk
Vielen Dank für Ihre Hilfe, ich hoffe, von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen,
Hans Günter
Dänemark
Heike Bichel
Ich hatte zu meiner Domschulzeit einen Klassenkameraden Klaus Bichel – ist das ein Bruder ? ?