Hesterberger

Liebe Leser und Leserinnen, liebe Schleswiger,
meine Tante wohnte von 1948 bis 1950 in Schleswig, Hesterberg 60, die Famile waren Heimatvertriebene. Nun hat meine Tante alte Bilder entdeckt und vielleicht erkennt sich ja jemand oder erinnert sich. Außerdem wurde Ruth Jahnke am 3.4.1949 in Schleswig konfirmiert. Gibt es da Fotos oder Zeitzeugen? Ich bin für alle Hinweise dankbar.
Meine Mutter, Ingrid Jahnke, arbeitete im Haushalt von Irma Weiland, Schubystr. 1I.
Herzliche Grüße, Carla Rübel.

Erinnerung an eine Freundschaft, Hannchen, Weihnachten 1949 (links)

Admin: mich würde zunächst mal interessieren, vor welcher Schule die Mädchen in den Jahren 1948 und 1949 stehen… Noch etwas: nach diesem Adressverzeichnis gibt es keine Nr. 60 (und auch keine Nr. 62) auf dem Hesterberg.

Kai: na, die Mädels stehen ja offensichtlich vor der Lornsenschule.
Und zwar auf der Treppe vom unteren zum oberen Schulhof, genau vor dem Haupteingang.

Carla Rübel: Liebe Leser, ein Nachtrag: es handelt sich um die Lollfußer Mädchenschule (geht aus den Zeugnissen hervor). Auf der Meldekarte meiner Mutter lautet die Adresse eindeutig Hesterberg 60, vielleicht war es eine Notunterkunft in der “Anstalt”?

Lutz: die Mädchen stehen 100prozentig nicht an der Lollfußer Mädchenschule, sondern wie Kai schon schrieb, stehen sie vor der Lornsenschule.

Jürgen Brandt: Das Gebäude ist ohne Zweifel die Lornsenschule, aber nach der Homepage der Lornsenschule findet man unter Geschichte:
“Der Wiederbeginn Anfang Dezember fasste die Schülerschaft von Dom- und Lornsenschule bis Ostern 1946 im Gebäude der Domschule zusammen. Danach ging es in der Lornsenschule weiter, nun zusammen mit der Lollfußer Mädchenschule in vor- und nachmittaglichem Schichtwechsel

Admin: nach dieser Doku (Wiki) war der Hesterberg 62 das Klinikgebäude Haus I.

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5 Gedanken zu „Hesterberger“

  1. Na, die Mädels stehen ja offensichtlich vor der Lornsenschule. Und zwar auf der Treppe vom unteren zum oberen Schulhof, genau vor dem Haupteingang.

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  2. Liebe Leser, ein Nachtrag: es handelt sich um die Lollfußer Mädchenschule (geht aus den zeugnissen hervor). Auf der Meldekarte meiner Mutter lautet die Adresse eindeutig Hesterberg 60, vielleicht war es eine Notunterkunft in der “Anstalt”?
    Herzliche Grüße, Carla Rübel.

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  3. …die Mädchen stehen 100 prozentig nicht an der Lollfußer Mädchenschule,sondern wie Kai schon schrieb-stehen sie vor der Lornsenschule.

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    • Das Gebäude ist ohne Zweifel die Lornsenschule, aber nach der Hompage der Lornsenschule findet man unter Geschichte:
      “Der Wiederbeginn Anfang Dezember fasste die Schülerschaft von Dom- und Lornsenschule bis Ostern 1946 im Gebäude der Domschule zusammen. Danach ging es in der Lornsenschule weiter, nun zusammen mit der Lollfußer Mädchenschule in vor- und nachmittaglichem Schichtwechsel”

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