Der Admin hat die “Geschichte der deutschen Minderheit” auf seine Art unwissenschaftlich interpretiert. Immerhin ist die Abstimmung über die Grenze zwischen Deutschland und Dänemark inzwischen 100 Jahre her. Wir haben jetzt ein friedliches Nebeneinander und den SSW…
Beschriftung:
Oben: Ein nordischer Mann auf Reisen
Links: Beheimatet Wandling, Kr. Hadersleben Nord-Schleswig
Rechts: Glücklich ist, wer nie verlor In schlechten Zeiten den Humor
Unten:
Peter Kongstedt
Ich stamme aus dem Bauernstande
Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht
Darunter (übernommen von der Rückseite der Karte):
Auf Fahrt mit einer neuen civilen Aus-
rüstung; mit Erfahrung gebaute mo-
derne Wander-Technik
Verlag der Ansichtskarte: Lübecker Lichtdruck-Anst. Schmidt & Gebr. Böttger, Lübeck, Postf. 224
Was sehen wir noch?Einen Hut, Lettow-Vorbeck nachempfunden
Einen Dolch (oder ist es eine Uhrkette?)
Eine Art Marschallstab(?)
Einen aufgeklappten Tornister mit Inventar auf einem Stuhl
Allerhand Zeugs auf dem Boden
Nordschleswig war ein Teil des Herzogtums Schleswig. Nach den Volksabstimmungen von 1920 wurde dieser Teil (Zone I) Schleswigs Dänemark zugeteilt.
Die Zone II (“Mittelschleswig”) blieb deutsch
Unser Mann aus dem Norden war sicher nach 1920 auf Wanderschaft!
Noch so ein Typ aus dem Norden:
“Ohn Glück und Gunst ist alle Kunst umsunst.”
“In 11 Wochen mit einem Segelschiff nach Amerika.”
“Nord und Süd, de Welt is wied
Ost und West, to Hues am best.”
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Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht von T. Körner wird im Link 3 und 4 auf Winkelried hingewiesen (der Freiheit eine Gasse).
Es gibt auch den Winkelriedeffekt.
Böse Zungen behaupten aber, daß er folgendes zu seinen Eidgenossen gerufen hat:
“Drängelt nicht so!”
Ach Norbert, wie unromantisch!