Villa

Dies soll eine Villa im Süderbrarup des Jahres 1921 sein. Kann das sein?
(Im Bild ist – glaub’ ich – keine Uferkante, sondern ein Knick.)

Karl Pusch: Moin, ja, so ist es. Es ist die “Tannenvilla” in Süderbrarup in der Schleswiger Straße 66. Die Villa wurde 1909 gebaut und gibt es heute noch.

Martina Rohde: Moin, moin, der ursprüngliche Name der “Tannenvilla” war Villa Tannenhöh, erbaut wurde sie 1906 vom Kreisoberbrandmeister Claus Mahn. Damals gehörte Süderbrarup noch zu Dänemark. Seine Tochter Margarethe lebte bis zu ihrem Tod 1979 in der Villa, hatte dort Wohnrecht auf Lebenszeit. Das Haus ging 1956 in den Besitz von Hansjürgen Bauer und seiner Frau Ursela über, die eine Geflügelzucht betrieben. Durch unzählige Besuche dort habe ich das Haus und das Anwesen lieben gelernt und es ist ein fester Bestandteil meiner Kindheit und Jugend, viele Ferien und Wochenenden habe ich dort verbringen dürfen und Margerethe Mahn hat mir vieles aus der alten Zeit erzählt. Frau Ursela Bauer starb 1997 und im Jahre 2000 wurde das Haus von ihrem Neffen an den jetzigen Besitzer verkauft. Die Sehnsucht nach den lieben Menschen und an das so stolze Haus hält bis heute an und die Erinnerungen sind ein kostbarer Schatz. Dieses schöne, alte Foto ist eine große Freude für mich. Danke.
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2 Gedanken zu „Villa“

  1. Moin,
    ja, so ist es.
    Es ist die ” Tannenvilla ” in Süderbrarup in der Schleswiger Straße 66. Die Villa wurde 1909 gebaut und gibt es heute noch.
    MfG
    K.P.

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  2. Moin, moin,
    der ursprüngliche Name der “Tannenvilla” war Villa Tannenhöh, erbaut wurde sie 1906 vom Kreisoberbrandmeister Claus Mahn. Damals gehörte Süderbrarup noch zu Dänemark. Seine Tochter Margarethe lebte bis zu ihrem Tod 1979 in der Villa, hatte dort Wohnrecht auf Lebenszeit. Das Haus ging 1956 in den Besitz von Hansjürgen Bauer und seiner Frau Ursela über, die eine Geflügelzucht betrieben.
    Durch unzählige Besuche dort habe ich das Haus und das Anwesen lieben gelernt und es ist ein fester Bestandteil meiner Kindheit und Jugend, viele Ferien und Wochenenden habe ich dort verbringen dürfen und Margerethe Mahn hat mir vieles aus der alten Zeit erzählt.
    Frau Ursela Bauer starb 1997 und im Jahre 2000 wurde das Haus von ihrem Neffen an den jetzigen Besitzer verkauft.
    Die Sehnsucht nach den lieben Menschen und an das so stolze Haus hält bis heute an und die Erinnerungen sind ein kostbarer Schatz.
    Dieses schöne, alte Foto ist eine große Freude für mich. Danke.

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