Ein Gang

Hat dieser Gang einen Namen?

Kai Wulf: Hallo Gerd! …ich glaube, den Weg gibt es nicht mehr… Könnte das der Alte Kirchweg sein?
Mitte: An einen Namen für den Gang kann sich bei uns keine/r erinnern. Wir haben ihn aber als sehr willkommene Abkürzung genommen, wenn wir aus dem Hornbrunnen nicht zu Bäcker Holtorf sondern zu Bäcker Kläschen wollten – vor +/- 70 Jahren…
Nicht wieder entdecken konnten wir den Gang, als wir vor nur 20 Jahren wieder durch den Hornbrunnen zum Husumerbaum wanderten.
Werner Süße: Dieser Gang war damals bei uns Kindern als “Bäckergang” bekannt. Ich hatte ihn schon einmal vor Jahren hier erwähnt, aber zu der Zeit war er keinem geläufig. Der Gang ging im Husumer Baum (direkt neben Bartheidel) los und man kam im Schulberg direkt neben der Bäckerei Kläschen raus. Auch ich habe ihn laufend benutzt um zu meinem Freund und Schulkameraden zu kommen, der auf der anderen Seite des Weges am Ende im Schulberg wohnte.
Sönke Kläschen: Der Gang hieß “Bäckergang”, weil er den Kunden aus dem Hornbrunnen bzw. Mansteinstraße den Weg zur Bäckerei abkürzen sollte. Es gab ihn mindestens bis 1977.

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6 Gedanken zu „Ein Gang“

    • Dieser Gang war damals bei uns Kindern als “Bäckergang” bekannt. Ich hatte ihn schon einmal vor Jahren hier erwähnt, aber zu der Zeit war er keinem geläufig. Der Gang ging im Husumer Baum, (direkt neben Bartheidel) los und man kam im Schulberg direkt neben der Bäckerei Kläschen raus. Auch ich habe ihn laufend benutzt um zu meinem Freund und Schulkameraden zu kommen, der auf der anderen Seite des Weges am Ende im Schulberg wohnte.

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  1. An einen Namen für den Gang kann sich bei uns keine/r erinnern. Wir haben ihn aber als sehr willkommene Abkürzung genommen, wenn wir aus dem Hornbrunnen nicht zu Bäcker Holtorf sondern zu Bäcker Kläschen wollten – vor +/- 70 Jahren…
    Nicht wieder entdecken konnten wir den Gang, als wir vor nur 20 Jahren wieder durch den Hornbrunnen zum Husumerbaum wanderten?

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    • Die Bäckerei Holtorf kenne ich gar nicht mehr, da ich 1949 geboren bin, und wir erst später in die Mansteinstraße/Ecke Fritz Reuter Straße gezogen sind.
      1950 hat Willi Stahmer die Bäckerei Holtorf übernommen. Da haben wir dann für 10 Pfennig Kuchenreste und Kanten bekommen.
      Bei Bäcker Kläschen habe ich öfter in meiner Schulzeit Schwarzbleche geputzt. Die Fenster der Backstube befanden sich am Ende des Bäckerganges unten links etwas über dem Boden.

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    • Genau richtig haben nach der Aufgabe von Bäckerei Kläschen da gewohnt ab ca.1980. Der Gang war dann ab Mitte der achtziger vergessen und nur noch von uns Kindern benutzt wurden

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  2. Der Gang hieß “Bäckergang”, weil er den Kunden aus dem Hornbrunnen bzw. Mansteinstraße den Weg zur Bäckerei abkürzen sollte. Es gab ihn mindestens bis 1977.

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