Bahnhof

Aller guten Dinge sind drei vier fünf Bahnhöfe


Wie man sieht (oben), hat auch das “Klassentreffen” die Misere des Schleswiger Hauptbahnhofs bemerkt. Aber die Lage ist so unübersichtlich, dass von Kiel aus nicht beurteilt werden kann, wer recht hat und wer nicht…

Der Leiter der Denkmalschutzbehörde des Kreises wird von den SN interviewt (Auszug):

Insbesondere in den sozialen Netzwerken im Internet bekommen die Behörden dennoch meistens den Schwarzen Peter. Wie gehen Sie damit um?

Auf Debatten und Angriffe im Internet reagieren wir nicht. Natürlich ist uns der Ruf unserer Behörde auch wichtig, aber Facebook und Co. sind nicht unsere Plattformen, um zu kommunizieren. Von unserer Seite aus werden wir nie schlecht über Herrn Herr reden. Aber fest steht auch, dass ich in 27 Jahren, die ich jetzt beim Kreis bin, so einen Fall wie den mit dem Schleswiger Bahnhof noch nie erlebet habe.

Admin: Ich unterstelle mal, dass “Facebook und Co.” auch das “Klassentreffen” einschließt. Es ist also beruhigend zu wissen, dass die “sozialen Netzwerke” schreiben können was sie wollen. Es wird von Seiten der Behörden nicht reagiert.

PS: Dass die ganze Welt den Worten eines blondierten Herrn aus den USA auf Twitter lauscht, ist natürlich etwas ganz anderes…

Links sehen wir u.a. den Speicher, der abgerissen worden ist. Ich stelle mal die rhetorischen Frage:

“Warum ist dieses alte Gebäude abgerissen worden?”



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