3 Gedanken zu „Ruhe an der Schlei“

  1. …und ein Gruss aus der reich besonnten Neustädter Bucht:
    Im Sommer 1957 hatte ich auch einen vollen Koffer hinten drauf, auf meinem ersten motorisierten Untersatz, einem Moped mit ILO-Eingangmotor, der netterweise zur Brückenbildung neigte – gemäss Murphy natürlich nur im unpassendsten Augenblick!
    Für solch ein Teil musste man damals 16 sein; Führerschein, Versicherung, Helmpflicht – nix. Aber Basteln: Ritzel, Düse, Kopfdichtung, Auspufftopf…
    Von Schleswig in die Nähe von Eutin (dort noch manche Sandwege)und retour auch auf der B76 wie auf dem Foto.
    Und immer dieser Blick auf dem Heimweg aus Fahrdorf auf das Panorama!!!

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  2. Das Motorrad, ich vermute eine NSU (Lux oder Max), parkt auf der Bundesstraße (B 76?) Schleswig – Kiel. Diese Straßenpflasterung ist mir in bester Erinnerung. Vorallem an den Seiten wölbte sie sich so, daß die Kanten der Steine nach oben standen. Mitte der 50-iger Jahre bin ich mit dem Fahrrad von Schleswig nach Kiel zu meinen Großeltern gefahren und konnte den Straßenbelag körperlich ausgiebig spüren.
    Typisch auch das Wetter oder war es Herbst?

    Gruß aus dem bewölkten, regnerischen Köln

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