Eine durchgebrannte Glühbirne – und die Folgen

Nach der Ersatzbeschaffung einer Glühbirne in Kiel bot es sich an, gleich mal nach Schleswig weiterzufahren. Das kam dabei heraus:
















(Ich möchte mit den Fotos übrigens niemand ermutigen, auch das Gebäude zu betreten. Die Ruine ist eben so gut wie nicht abgesichert, eine Kellertür steht einladend offen; niemand scheint sich verantwortlich zu fühlen. Nachdem ich wieder draußen war, verfolgte mich noch stundenlang ein undefinierbarer Gestank.)

Bald wird es dort wieder schön grün sein…

Mehr Fotos bei Sönke. Dieses Schild war nicht mehr da… (vielleicht habe ich es aber auch nur übersehen?) :roll:
In Paulihof spukt es übrigens… 8-O
Hier und hier findet sich auch Mysteriöses…

Benny Gutmann: Traurig zu sehen, was aus dem Gebäude geworden ist Von der Lazarettzeit bis zur Justizära könnten die Wände sicherlich viel erzählen. Ich habe dort 32 Jahre meinen Dienst versehen – mir ist bald jeder Stein bekannt; schade um das Gebäude.

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1 Gedanke zu „Eine durchgebrannte Glühbirne – und die Folgen“

  1. Traurig zu sehen, was aus dem Gebäude geworden ist Von der Lazarettzeit bis zur Justizära könnten die Wände sicherlich viel erzählen. Ich habe dort 32 Jahre meinen Dienst versehen – mir ist bald jeder Stein bekannt; schade um das Gebäude.

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