…und, wo befinden wir uns hier?
Torsten Hansen:
Ja Lutz, sieht stark nach Drosselweg aus, wo ich häufig bei/mit einem guten Freund gespielt habe – das Innenleben dieser Häuser war abenteuerlich…
Lutz Clausen:
Guten Morgen Torsten – Du bist und bleibst einer der ganz “Großen” – Super.
Admin: Tusch!
681 Ansichten
Schwerer ging das jetzt nicht??? Puh!
Es sieht nach einem Bild auf Leinwand aus.Kein Foto!
Eine Art von Nissenhäusern, die in der Nachkriegszeit gebaut wurden. Orginal- Nissenhäuser waren rund und aus Blech.
In Preetz gab es mal so eine Häuserreihe.
In Schleswig-keine Ahnung- ich war damals noch nicht geboren!:-)
Einen schönen Abend wünscht Susanne
Ist das wirklichen zwischen Eider und Königsau? Ich würde sonst auf irgendwas östlich der Trave; oder auf Maasholm tippen.
Jochen
Ja Lutz, sieht stark nach Drosselweg aus, wo ich häufig bei/mit einem guten Freund gespielt habe – das Innenleben dieser Häuser war abenteuerlich …
Guten Morgen Torsten-
Du bist und bleibst einer der ganz “Großen”-Super.
Ich habe das Foto leider erst jetzt gesehen, sonst hätte ich, nach Blick auf den Stadtplan, weil auch dieser Straßenname in der Erinnerung verschwunden ist, sofort die Lösung parat gehabt. Und das deshalb, weil meine Eltern sich in den frühen 50ern für so ein Haus interessierten. Deshalb bin ich mit meinen Eltern im Rohbau eines dieser Häuser gewesen und habe noch in Erinnerung, daß im Obergeschoß durch die Mitte eines Zimmers der Schornstein ging.
Übrigens, diese Einschränkung jetzt für die Jungen Leute mit der wahnsinns Gedächtnisleistung, die damals, hätte es sie schon in Deutschland gegeben, gepämpert worden wären, wenn sie denn schon auf Kiel gelegt waren, wenn mich mein Hirn nicht trübt, wohnte in einem dieser Häuser die Familie Pax. Pax hatten einen Holzhandel. Der ältere Sohn, ich weiß nur von zwei, spielt bei 06, ich glaube regelmäßig in der 2. aber auch ab und zu, bzw häufiger in der 1., der jüngere Sohn war, wenn ich jetzt nicht völlig aus der Spur bin, einer meiner Klassenkameraden in den ersten Jahren in der Wilhelminenschule, bei Peter Ganz.
Hallo Wolfgang –
hier schreibt Dir einer von den “jungen 60 jährigen” – das mit dem Pax`schen Haus stimmt.
In eben diesem Haus, wohnt immer noch die Schwester von Jürgen Pax mit ihrem Mann.
Nachsatz für Wolfgang.:
Die Holzhandlung wurde von Jürgen Pax gegründet – existiert aber auch nicht mehr.
Er ist verheiratet mit Eva – geborene Ziemer. Ihr Bruder ist Chef der JVA in Flensburg und sie sind in der Chemnitzstraße – in dem Hause wo Schaldach seine Werkstatt hatte – aufgewachsen.
Hallo Lutz, soweit ich mich erinnern kann, hat Jürgen Pax die Holzhandlung von seinem Vater übernommen – war unten am Schwarzen Weg in der Lederfabrik von Vertins untergebracht –
Jürgen Pax war mit einer Tochter von Frau Aust aus der Lutherstraße verheiratet, die aber schon verstorben ist – ist Eva Maria dann wohl seine zweite Frau ..
(Falls ich was durcheinandergebracht habe,berichtige mich bitte.)
Aber daß die in den witzigen Häusern am Drosselweg gewohnt haben, war mir nicht bekannt – ich war damals viel mit Reinhard Haneld zusammen, daher kenne ich das dort ganz gut.
Hallo Torsten, hallo die Anderen: Stimmt, das ist das Haus von Pax. Im Haus daneben wohnte in den 50er Jahren eine Art Opernsängerin, die ständig Koloraturen übte; sie hat einen ziemlich giftigen Foxterrier…
Hallo Reinhard – wir müßten uns eigentlich auch noch von der Domschule kennen.
Habe vorhin mit Frau Koppen – geborene Pax – gesprochen. Die Opernsängerin hieß Edeltraut Zech – der Hund Tobsi – und der Vater war Lehrer an der Pestalozzi Schule.