Es folgt die aufgewärmte Nr. 3:
“Mit der MS Atlantis gen Helgoland“.
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Das Hintermofenrätsel Nr. 3 vom 18.10.2009:
Der gewissenhafte Leser und Betrachter wird z.B. sagen:
“Aha! Ganz klar – das ist jetzt ein Bildausschnitt eines Fotos unserer Klassenfahrt zur Provinzgartenschau in Satrup im Jahr 1946. Rechts daneben steht Lehrer Steert und isst ein Wurstbrot!”
So, oder so ähnlich, wird dieses Rätsel gelöst werden. Da bin ich ganz sicher! 
Der Sieger ist Holger!!! Es handelt sich um die Fahrt nach Helgoland, die die 10a rund um Wolfgang Clausen von Büsum aus unternommen hat.
Moin, also zu meiner Jugend trugen die Mädels keine Kopftücher mehr – also nur passend zu den Abschlußjahrgängen 1960 und 1961 – und wo waren die ? an der Küste Hallig Hooge,Büsum, St. Peter-O. daher wohl auch das Kopftuch …
Und fürs Klassentreffen 2010 bleibt jetzt wohl noch die Frage: Wie heißt die Dame ?
Respekt, Torsten, wie Du Dich an die Lösung des Rätsels machst!
Mach weiter so! Vielleicht werden dadurch auch noch andere (von den zitierten Jahrgängen) ermutigt, sich mal zu äußern?
Die Dame allerdings ist nur ein dekorativer Bestandteil des Fotos. Sie wird wohl ohne Namen bleiben…
Das stimmt ja wohl wirklich mit den Kopftüchern – fielen die in eine Zeit mit den Pettikötern?
Wenn ich so meine alten Fotos besehe…
Und mein Beitrag zum Rätsel? Nada, sorry!
Nach nochmaligem Betrachten des Fotos kann ich bestätigen, dass wirklich alle auf dem Foto sichtbaren weiblichen Personen eine Kopfbedeckung tragen!
Aaha!
Also ein Meeting (für Alle, die kein Neudeutsch können: d.h. Treffen)der Rotkäppchen aller Herren Länder, die zur Tarnung andersfarbige Kopftücher und dazu Sonnenbrillen tragen.
Das komplette Foto zeigt sicher einen Haufen Wölfe, die ringsrum lungern.;D
Mit den Wölfen liegst Du gar nicht mal so schlecht, Norbert!
Hallo Gerd, Du kannst mich hier zurückstellen, einfach zu leicht; die Fahrt nach Büsum ist es.
Kopftücher u. ähnliches als Stichwort gelten zu lassen bedeutet die schnelle Antwort.
ääähh Helgoland, sorry.
Warum wundert Ihr Euch wegen der Kopftücher. Aus dem Bild und den Kommentaren entnehme ich, es war ein stürmischer Tag und da schützt man die Friseur. Zur damaligen Zeit trugen ältere Damen immer ein Haarnetz.
Gruß aus einem sonnigen, windigen und kühlen Köln
Meine Mammi trug das Haarnetz nur zuhause und auch nur im Bett, um ihre Dauerwelle zu schützen. Ansonsten war Kopftuch, vorne oder hinten verknotet oder wie ein Turban gesteckt,angesagt.
Bei der Hausarbeit war auch eine Kittelschürze, wie auch noch zuletzt in der DDR, ein “MUST”.:)