“Alter” Eintrag von 2008:
Hallo Herr Tams,
zur Zeit helfe ich Herrn Drebes eine Geschichte des Schachs in Schleswig
zu verfassen. Er schrieb mir:
Nun suchen wir ein altes Bild des Hauses Stadtweg 65. Es steht genau gegenüber der Schleswiger Stadtbücherei.
Anbei zwei neue Bilder dieses Hauses.
“Café Hoffnung” lesen kann?
MfG, Falk Ritter
(Gerd Tams: Ich habe ein Foto – oben links – durch ein Foto aus dem Internet ersetzt, weil da mehr “drauf” ist)
Hier in den Kommentaren melden sich erneut Wolfgang Kather, Lutz Clausen und Benny Gutmann zum Thema und graben in ihren grauen Zellen… (damit haben wir aber noch kein Foto ).
Flossi: Es handelt sich um die Gastwirtschaft “Zur Hoffnung” im Stadtweg 65. Inhaber war Hans Henning, der mit seiner Frau den Laden geschmissen hat. Bis ca. 1964. Da ist seine Frau mit einem Stammgast durchgebrannt. Es wurde in dieser Pinte Eichebier ausgeschenkt. Ich weiß es deshalb so genau, weil die Kneipe zu meiner Lehrzeit mein Stammlokal war. Habe aus dieser Zeit auch noch meinen Eiche-Bierkrug, den ich damals für 1,50DM kaufen musste. Der hing dann über dem Tresen und wurde sofort nach betreten der Kneipe vom Wirt gefüllt. Aber nach dem reichlichen Biergenuss war mir immer “ubs”. Rein nach dem Motto “abends Eiche, morgens Leiche”.
Holger Petersen: …Kuddel (Schleth) mein leider viel zu früh verstorbener „Wirtschaftsökonom“/Schulfreund und ich hatten in den 60ern häufig Sitzungen in dieser Fachwirtschaft. Mit Sicherheit haben auch wir beide, nach Teilnahme des BLSV – Herr Dumbries, uns dort wieder sammeln müssen.
Ulrich Schenzel: Guten Abend Gerd, bei dem nachfolgenden Artikel bin ich auf den Namen Schleth gestoßen. Von ihm habe ich noch zwei Aufnahmen, die ich Mitte der 60 er Jahre aufgenommen habe. Die würden Holger Petersen sicher interessieren und vielleicht auch evtl. Verwandte von Kuddel Schleth.Holger Petersen: Mein Dank gilt Ulrich Schenzel
Hier marschieren sie… …und hier fährt die Pferdebahn… …hier auch…
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Auch ich war in der Sturm- und Drangzeit öfters in der Gaststätte zur Hoffnung, ich glaube fest, daß der Wirt in den 60ern Hans Henning hieß.
Gruß Benny Gutmann (vielleicht war ich ja auch mit Holger Petersen da – oder Holger?)
Ein Bild von der Hoffnung habe ich natürlich nicht. Ich wollte nur beitragen, daß zu meiner Sturm- und Drangzeit in dem Haus ein Lokal war das entweder “Hoffnung” oder “Zur Hoffnung” hieß. An die Namen der Wirtsleute kann ich mich nicht mehr erinnern. Im Lokal war ein Tresen in Fragezeichen-Form. Nachdem Olaf Petersens “Deutsche Eiche” neben Schund-Voigt ausgebrannt war, eröffnete er in diesem Gebäude seine neue “Deutsche Eiche”.
Hallo Wolfgang
hießen die Wirtsleute nicht Rosendahl?
Ihr könnt mich löchern soviel ihr wollt, mir fallen die Namen nicht ein! Ich weiß nur, daß ich beide mit Vornamen angeredet habe.
Hallo, ich bleib bei Heini,
der Wirtschaftsfachmann hieß (heißt) Henningsen. Er hatte einen “Adschudanten” der Flugabwehr Jagel ehrenamtlich beschäftigt. Der führte immer einen Hund Hund mit sich, (Collie?).
Kuddel (Schletht) mein leider viel zu früh verstorbene “Wirtschaftsökonom”/ Schulfreund und ich hatten in den 60ern häufig Sitzungen in dieser Fachwirtschaft. Mit Sicherheit haben auch wir beide, nach Teilnahme des BLSV – Herr Dumbries, uns dort wieder sammeln müssen.
Henning,
selbstverständlich
ich habs zu spät reflektiert.
Macht ja nix, Holger – auch wir sind älter geworden und den BLSV gibt es ja auch schon nicht mehr.
Gruß Benny (Heini)
Die Wirtsleute waren Hans und Siegi Henning
Mein Dank gilt Ulrich Schenzel.
Ich habe von 1968 bis 1970 in der Hoffnung verkehrt. Die Wirtsleute waren Hans und Renate. Das mit dem Collie kann ich bestätigen. Nach meinem Wissen sind die beiden in der Folgezeit nach Bremen verzogen.