Untere Reihe von links:
Hans-Jürgen Grau (genannt Ede), Manfred Joost, Christian Perkuhn, ?? ??, Achim Nowak, Wolfgang Bandur, Hans Jürgen Duggen.
?? Hansen, ?? ??, Gerhard Poel, Karl Heinz Dallidow, Thomas Köhnke, Rainer Matthies, Wolfgang Tolksdorf, Studienrat Claußen (genannt Bauer Claußen)
(Admin: links ein Foto mit H. Claußen in der oberen Reihe)
Obere Reihe von links
Hans Moritz, Volker Thran, ?? ??, Klaus Haeseler, Hauke Hoffmann, Heiner Ohm
Hallo Herr Tams,
war nett von Ihnen zu hören. Ich sehe gern in die Website und finde da interessante Beiträge, Photos und einige alte Bekannte, wovon wir beide einige gemeinsam haben könnten bzw. sogar haben. Die Namen Wolf-Erich Keiper (Admin: hier die Nr. 26), Matthilde Tams (Admin: M. Tams war Angestellte bei der Debeka, als ich 1960-63 dort lernte) u.a. sind Ihnen geläufig? Auch will ich nicht ausschließen, dass wir einander kennen.
Heute werde ich mal einen kleinen Beitrag leisten: anbei eine Photo “Klassenphoto Domschule UIIIg – 1960”. Eine Aufzeichnung der Namen, soweit ich sie erinnern kann, ist auch anliegend. Aufgrund einer Ehrenrunde war es mein letztes Jahr in dieser Klasse und schlussendlich verließ ich dann die Domschule 1965 – ohne Abitur. Ein Photo der Domschule von 1965 ebenfalls anbei.
Sie haben es richtig erkannt: ich lebe in Malaysia u.zw. Port Klang, bin also hier “hängen geblieben” und seit 2009 Rentner.
Beste Grüße
Gerhard Poel
Jetzt noch ein Gruß aus Südafrika:
Hans Jürgen Harder: Das Jahr 1966 war für die Domschule ein ganz besonderes. Es gab nämlich zwei Abiturien: eines im Frühjahr, das andere im Herbst (sog. Kurzschuljahre!). Unterschlagen wird regelmäßig der komplette Jahrgang, der im Herbst 1966 unter der Leitung von Herrn Dr. Martens Abitur machte.
Ein Lehrer Dr. Clausen ist mir aus meiner Domschulzeit (1958-1966) nicht bekannt.
Gruß HJ Harder, Cape L’Agulhas, Südafrika
(Admin: Passt dieses Klassenfoto, Hans Jürgen Harder?)
Gerhard W. Poel am 18.2.2011:
Hallo Herr Tams, das Klassenphoto passt nicht!
Admin: Danke für die Info!
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Moin Herr Poel,
so ganz bin ich nicht Ihrer Meinung:
Der Studienrat hieß Helmut Claußen – und “Bauer Clausen”,war Dr.Clausen aus Treia.
Da irren Sie sich! Es war “Bauer Clausen” aus der Gartenstraße in Schleswig.
………………da ich in dem Haus neben “Bauer Clausen” wohne-und ihn selber als Lateinlehrer hatte (Jahrgang 50) habe ich ihn mal gefragt-und er hat meine Version bestätigt.
Lutz, bitte zwei Verständnisfragen (bin verwirrt):
Wen hast Du gefragt und wie heißt Dein Nachbar?
..war etwas unglücklich ausgedrückt:
mein Nachbar war,der nach den Aussagen des Herrn Poel vermeintliche “Bauer Clausen”…Helmut Claußen,in der Gartenstraße.
Ihn habe ich vor vielen Jahren befragt,und er hat mir gesagt,dass es sich bei “Bauer Clausen” nicht um ihn,sondern um den Kollegen aus Treia-Dr.Clausen – handelte.
Sie haben recht: die Schreibweise ist Claußen und der Vorname Helmut Er wohnte aber in der Gartenstraße; das weiß ich sehr genau. Sonntags ging er in die St. Paulus Kirche.
…Herr Poel,das weiß ich doch.
Er wohnte Nr.3 und ich wohne Nr.1
….Herr Clausen,
also ist es doch Helmut Claußen, der “Bauer” aus der Gartenstr.3!!
Sie schreiben am 19. Mai 2009 doch selbst über beide Claussens. Der erst genannte lebte wohl schon zu dem Zeitpunkt nicht mehr, aber Helmut Claußen, genannt Bauer, wie Sie ja selbst damals schrieben, lebte 2009 noch. Er verstarb 2010 und wohnte zuletzt in der Bellmannstraße.
….habe ich im nachhinein damals auch bemerkt.
War aber nicht richtig.
…..ein ehemaliger Klassenkamerad (Jahrgang 48)und späterer Studienratskollege von Helmut Claußen hat mir soeben bestätigt, dass es sich “Bauer Claußen” aus der Gartenstraße handelt.
So verbleiben wir dann mit unterschiedlichen Meinungen.
……okay-dann habe ich halt eine andere Info,die aber immerhin von ihm selber stammt.
Aber Herr Poel,Sie haben recht-daran soll hier nichts scheitern.
Viele Grüße-trotz unterschiedlicher Meinung
Ihr Lutz Clausen
Moin, haben denn beide Claus(ß)ens Latein gegeben? Den hier auf dem Foto (wie früher bereits u.a mit Lutz ausgetauscht) hatte ich jedenfalls auch in Latein.
Vom Klassenfoto ist mir Hans-Jürgen Duggen bekannt. Sein Vater war unser Hausarzt. Die Praxis befand sich in der Busdorfer Straße direkt am Teich. Da hatte Dr. Duggen in den 50ern einen (für damalige Verhältnisse sehr attraktiven) Bungalow mit Praxis gebaut. Ähnlich attraktiv bzw. attraktiver war auf der direkt gegenüberliegenden Seite des Teiches der gleichfalls direkt am Wasser gebaute Bungalow von Oellerking. Die Friedrichsberger werden sich erinnern.
Na, so sah das aus, bevor der Domschul-Neubau dahinterklabüstern wurde! Ich kenne die seinerzeit nach staatliche Anstalt nur seit der Neubau zwei Jahre alt war (1978).
Aber das Kinderbild von 1965 ist schon heftig. Mir läuft es kalt den Rücken herunter, wenn ich mir die Gesichtsausdrücke einiger der “Buben” auf dem Klassenbild mit Clausen ansehe. Das erinnert nicht an die Feuerzangenbowle, vielmehr an Den versäumte Frühling von Hans Scherfig; ein Buch, das man in diesem wieder belanglosen Winter durchaus mal zum Lesen empfehlen kann, meine Damen und Herren.
Besten Gruss aus Dänemark
Jochen Meyer
Lehrer an der Domschule hatten im allgemeinen eine hohe Lebenserwartung und starben selten an Strychnin wie Scherfigs Romanfigur, Studienrat Blomme.
Das spricht eigentlich für die Domschule, die vor dem großen Umbau eine gewisse Idylle repräsentierte, die einen Vergleich mit der Feuerzangenbowle durchaus standhält.
Vor allem trifft der Vergleich auf die Atmosphäre und auf das Unterrichtsklima zu. Das w a r Feuerzangenbowle! Die Spießigkeit der Beamtenstadt Schleswig war auch in der Schule spürbar. Es ergab sich Situationskomik, die zum Brüllen war. Auf Klassenfotos stand (oder saß) man damals eben stramm und machte ein artiges Gesicht. Dabei hatten die meisten es faustdick hinter den Ohren.Deshalb muss ich auch so oft lachen, wenn ich die Fotos mit den alten Kumpels so sehe.
Mir läuft es jedenfalls eher kalt den Rücken runter, wenn ich sehe und höre, was sich heute in den Schulen so abspielt…
Jochen, das Kinderbild ist von 1960. Ja, spaßig war das damals nicht – ganz bestimmt nicht für mich!
Gruß nach Dänemark
Gerhard Poel
Hallo Gerd,
ich habe mich so über Deine Weihnachtsgrüße gefreut und wollte heute endlich (!) antworten. Aber nun ist alles mitsamt Deiner e-mail-Adresse gelöscht und weg, und über Facebook geht es auch nicht, weil ich mich nach der letzten Spiegel-Tielstory da gerade ausgetragen habe.
So bin ich über diese sehr informative SL-Nostalgie-Seite auf Deine Spur gekommen.
Liebe Grüße (auch an alle anderen User – und natürlich auch in memoriam an Jochen) aus dem Münsterland
Silke
Lese ich das richtig, Silke May ?
Liebe Grüße (falls Du Dich noch an mich
erinnerst – aus dem Schleswiger Tennisclub -)
Torsten Hansen
Hallo Silke, ich gestehe, verwirrt zu sein. Leider “klickt” bei “Silke May” nichts in meinem Hirn. Könntest Du mir “meine” Weihnachtsgrüße an Dich mal per Weiterleitung zusenden, damit ich mir aus dem Ganzen einen Reim machen kann?
Nachtrag: Ich habe in meiner bedauerlichen Egozentrik das “Hallo Gerd” auf mich bezogen – gemeint war aber Gerhard Poel – auch “Gerd” genannt. Nun kann ich mich wieder beruhigt schlafen legen…
Hallo Torsten,
das waren Zeiten! Haben wir denn auch schon zusammen auf der alten Anlage an der Schleistraße Tennis gespielt? Wo die Bälle nicht selten in die Schlei gelandet sind!
Grüsse
Silke
Hallo, Hansi Harder,
im Herbst 1966 machte auch die O I s Abitur. Von der einst großen Klasse waren nur noch acht übriggeblieben. Ich versuch’s mal:
Peter Matthiesen, Olaf Brosig, Hartmut Reddmann, Uwe Müller, Peter Kock, H.J.(?) Karpe
Johann Frahm und der Unterzeichner, Christian Lange.
Leider gibt es kein Klassenfoto und bei Stayfriends ist nur Peter Matthiesen zu finden.
Das Foto des Admin zur O I g muß wohl noch aus der Tertia oder Sekunda sein, am Alter von Steffi geschätzt.
Viele Grüße nach Cape L’Agulhas, von einem Südafrika – Fan, der schon einige Male in Stellenbosch und an der Gardenroute gewesen ist.
Christian Lange
Lieber Christian,
erinnerst Du Dich an unsere spontane Hochkneipe gegen Mitternacht auf dem Segeberger Kalkberg, unsere Mittelkneipen in Ottenstein, unsere Einführungskneipe bei den “Krusenrottern”, die an diesem denkwürdigen Abend unserer exorbitanten Kondition auch nicht ansatzweise standhalten konnten, so dass wir uns gezwungen sahen, im “Leuchtturm” noch einen draufzusetzen?
Herzliche Grüße
Hansi
Lieber Hansi,
an all die Kneipen kann ich mich noch gut erinnern. Besonders an Ottenstein, auf der Rückfahrt nach Mannheim haben wir meiner Erinnerung nach Dich und Deine Freundin sowie zwei weitere Personen, an die ich mich nicht mehr erinnere, im VW Käfer nach Darmstadt mitgenommen. Mit dem Ergebnis, daß Ihr von Ottenstein bis Darmstadt zu viert auf der Rückbank des Käfers gesessen habt.
Hallo Silke,
bin erst jetzt auf diese wunderbare Seite gestossen und las deinen Namen. Vielleicht erinnerst du dich an die Tochter von Magrit und Jan Maß.Das war so schön im “Deutschen Haus” bei deinen Eltern und deiner Großmutter.
Wirklich interessant, auf welche Namen man in diesel Forum so stößt.
Herzliche Grüße
Christiane
Hallo,
aus der Domschule scheinen eine ganze Menge Leute ausgewandert zu sein.
Gerade zurück aus Stellenbosch, fand ich auf Stayfriends eine Nachricht von Michael Cunze, der 2 – 3 Klassen unter uns (Manfred Joost, Hansi Harder und mir) auf die Domschule ging.
Seine Grüße kamen aus Arraial D´Ajuda / Bahia / Brasil.