Ein Frage an
Karl-Heinz Philipp: Was ist aus den “Gasthaus zur Post” in Süderstapel geworden? Ist die eine Aufnahme vom Kirchturm herunter gemacht worden?
Karl-Heinz Philipp: Wie in vielen Orten wird das “Gasthaus zur Post” in Süderstapel nicht mehr betrieben. Das Gebäude verfällt langsam. Das Bild wurde nicht vom Kirchturm gemacht, es handelt sich um eine Luftaufnahme. In der Haupstrasse von Süderstapel gibt es fast kein Geschäftsleben mehr, nachdem die
NOSPA die Filiale in Süderstapel geschlossen hat. Süderstapel hat leistungsfähige Handwerksbetriebe. Ein Betrieb beschäftigt ca. 100 Arbeitnehmer in Süderstapel.
Folgende Großveranstaltungen gibt es in Süderstapel: Rock an der Eider am 8.08.2015 von 14 bis 2 Uhr. Stapelholmer Heimat-, Sänger- und Trachtenfest vom 4. bis 06.9.2015 in Süderstapel
Hier ist ein weiteres Etablissement in Süderstapel, das nach diesen Fotos “Büngers Gasthof” hieß; innen sah es irgendwie “gemütlich” aus…
Später wurde es ein “Village”. Innen sah es so aus, wie man es von einem “Village” erwartet…
Heute ist es die “Pension Garni Haus Village”
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Wie in vielen Orten wird das “Gasthaus zur Post” in Süderstapel nicht mehr betrieben. Das Gebäude verfällt langsam. Das Bild wurde nicht vom Kirchturm gemacht, es handelt sich um eine Luftaufnahme.
In der Haupstrasse von Süderstapel gibt es fast kein Geschäftsleben mehr,nachdem die
NOSPA die Filiale in Süderstapel geschlossen hat.
Süderstapel hat leistungsfähige Handwerksbetriebe. Ein Betrieb beschäftigt ca 100 Arbeitnehmer in Süderstapel.
Die Aufnahme wurde nicht vom Kirchturm gemacht.
Folgende Großveranstaltungen gibt es in Süderstapel:
Rock an der Eider am 08.08.2015 von 14 bis 2Uhr.
Stapelholmer Heimat-,Sänger-und Trachtenfest vom 04. bis 06.September in Süderstapel
Das Village ist heute eine recht komfortable ***-Pension, aber an einigen Stellen kann man noch Spuren des früheren Gasthauses entdecken. So ist z.B. im Frühstücksraum noch ein Teil der früheren Theke vorhanden und auch die Barhocker sind noch da. Im jetzigen privaten Wohnbereich kann man noch die hölzernen Pfeiler erkennen, die seinerzeit die Sitzecken markierten.