Das hier ist jetzt die Diskussion vom Nov. 2010 im “Klassentreffen”:
Es wird angeregt, sich parlamentarisch oder auch bürger-initiativ “einzubringen”.
Das “Klassentreffen” geht nun einen ganz unkonventionellen Weg und fängt damit an, konkrete Vorschläge zu machen, die die Stadt voran bringen.
PS: Die Berge könnte man evtl. weglassen.
Hier wird das Jetzt und Heute geschickt mit Reminiszenzen an die Schleswiger Vergangenheit verbunden.
Sönke: Ich würde einen Hochbunker bauen. So etwas hat Schleswig noch nicht.
Jochen: Leute, Ihr greift nach den Sternen! Die Lösung der wirtschaftlichen Probleme der Stadt ist viel naheliegender. Man lasse sich nur in Nachbarstädten inspirieren und ermutige die private Initiative. Ein Hoch auf den Liberalismus, dann wird’s schon werden. 200.000 jährliche Besucher auf der Schlossinsel. Was soll Opa denn den ganzen Tag machen, während Oma Bilder bestaunt und beim Kaffee schlappern Kuchen krümelt? Oder Papa liefert die Kinder im Teddymuseum ab, lässt Mama sich Nolde reinziehen und trinkt hinter dem ausgiebigen und kurzweiligen Stadtbummel durch den Lollfuss
noch ein kurzes Kleines Helles in der Brauerei. das füllt den Stadtsäckel. Da muss dann schon bald ein neuer, grosser Sack ran, in die Stadtkasse! Kai: Wenn Jochen meint, wir bräuchten dann einen größeren Stadtsäckel….
Warum nicht gleich noch einen draufsetzen..Think big !!
So hätten wir auch gleich einen neuen Stadtkämmerer.
(lacht denn keiner? )
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Das erste Bild ist ein Vorschlag, über den es nachzudenken gilt. In meinem gesunden Halbwissen, glaube ich nicht, wir haben ja den Dom, daß wir ein Gebäude benötigen, welches dem “Ort der Niederwerfung” dient, oder habe ich mich versehen und erkannte nicht Linderhof, Neuschwanstein oder Hohenschwangau?
Aber Spaß beiseite, anstelle des alten Hotels müßte etwas errichtet werden, das mehr Leben von diesem exponierten Punkt in die Innenstadt bringt und auch Ortsfremde anzieht.
Die Harbour area in Kapstadt nur etwas kleiner,
bringt Leben in die Bude. Wenn der Platz nicht reicht, wird das Schloß eben geschleift. Mit Abriß haben doch die Schleswiger Stadtväter nichts am Hut.
Wir haben jetzt die fünfte Jahreszeit!!!
Berge zum Ski fahren hätten Gerd bestimmt gefallen.
Wie sähe es denn mit einem Sealife Aquarium aus?
Ich würde einen Hochbunker bauen. So etwas hat Schleswig noch nicht.
Ha haha!
Ob Onkel Dagobert einen guten Stadtkämmerer abgeben würde?
Da habe ich erhebliche Zweifel.
Schließlich ist er nur darauf erpicht, aus seinen Fantastilliarden noch mehr zu machen.
Den Anderen gönnt er nix
Außerdem hat er mit der Abwehr der Panzerknackerbande genug zu tun.
Moin Gerd, die Montagen sind erste Sahne. Mir erscheint die vorletzte irgendwie als besonders realistisch. Ich persönlich könnte dann bei meinen regelmäßigen Besuchen in Schleswig zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und müsste nicht mehr in die entgegengesetzte Richtung fahren…
Ansonsten erlaube ich mir, an dieser Stelle zwecks Einbringung stichwortartig einige der konstruktiv gemeinten Vorschläge zu zitieren:
– Bürgerbegehren
– Stimmen gegen den Abriss sammeln
– Bürgerkomitee
– Stiftung zur Erhaltung der Altstadt
Um
Als fünfte Jahreszeit wird ein mehrere Tage bis Wochen andauernder Zeitraum benannt, in dem ein Ereignis stattfindet, das den Lebensrhythmus(der immer mit muss ) vieler Menschen so stark beeinflusst, wie es sonst nur der Wechsel der vier Jahreszeiten tut.
Beim Derblecken in Bayern wird die Politik aufs Korn genommen.