Der Admin ist seit Mai 2004 ein Blogger. Sein erstes Blog ist dieses hier, das immer noch vor sich hin dümpelt. Seit Oktober 2004 kam das “Virtuelle Klassentreffen in Schleswig” dazu, das inzwischen zur Hauptsache geworden ist.
Wie fast alle Blogs, verursacht ein Blog nur Kosten, kein Einkommen. Der Admin hat vor längerer Zeit mal versucht, mit Google-Anzeigen Umsätze zu erwirtschaften. Es war nur experimentell und erbrachte nur Cent-Beträge. Es wurde aber nie etwas ausgezahlt, weil die Umsatz-Untergrenze nie erreicht wurde. Zu allem Überfluss wurde die Werbung durch Google unterbunden, weil irgendwelche höheren Mächte Klick-Manipulationen vermuteten. Admins Seiten sind also komplett werbefrei und werden es auch bleiben (Pension sei dank!).
Nun möchte ich das Blog “WHUDAT” vorstellen, das von “MC Winkel” alias Mathias Winks betrieben wird. Er hat (glaub’ ich) kurz vor mir mit dem Bloggen angefangen. Als Kieler hatte er z.B. im März 2006 zu einer “Blog-Lesung” in die Räumlichkeiten eines Frisörs eingeladen. Hier sind meine beiden Berichte. Sein Blog war noch werbefrei – wie es sich damals nach Meinung der Blogger-Gemeinde auch gehörte…
Heute kann er von seinem Blog leben. Er hat seinen Job als Angestellter aufgegeben und ist jetzt selbständig. Wenn man ihn für eine Beratung “buchen” möchte, kostet das 1250€ täglich zzgl. Reisekosten.
Ich habe oben einen “Screenshot” von “whudat.de” erstellt. Wenn man draufklickt, kommt man dahin. Auf der Seite selbst ist so gut wie alles anklickbar. Es wimmelt von Werbung. So gut wie alle “Social-Medien” sind präsent. Die Einträge selbst sind von einem “Web-Crawler” ausgesucht und werden vom Autor nur noch ausgewählt (so hat es mir Mathias Winks mal in einer Kneipe kurz erzählt – seine Zeit für mich war aber knapp bemessen). Er selbst schreibt nur noch gelegentlich selbst. Für die Erstellung von Video-Clips reist er in der Weltgeschichte umher.
Zitat: “Die werberelevante Zielgruppe dieser Seite sind Lifestyle-, Design-, Kunst-, Internet-, Musik- und Text-affine Menschen im Alter von 18 bis 55 Jahren.”
Es scheint sich ja zu lohnen…
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