Feuerwehrfotos:
Die SN vom 31.3.2014: “…Auch wenn Schleswig manchmal als Insel der Glückseligen erscheint – man darf sich nicht einfach eine eigene Satzung für die Feuerwehr zurechtzimmern, die mit dem Brandschutzgesetz des Landes nicht übereinstimmt…”
Ach nee! SN vom 6.3.2014:
Feuerwehr-Landesgeschäftsführer Peter Schütt sagt:
„Ganz klar, in der Feuerwehr gibt es nur aktive Mitglieder, außer sie gehören zur Ehrenabteilung. Als Anwärter übernimmt man mit seinem Eintritt in die Feuerwehr automatisch Pflichten und Rechte. Und dazu gehört natürlich auch das Wahlrecht.“
Diese Rechtsauffassung sei klar im Brandschutzgesetz und in den Satzungen der Feuerwehr definiert. „Es kann nicht sein, dass manche Ortswehr sich da eine eigene Satzung bastelt“, heißt es aus Kiel.”
“Wahl zum Wehrführer möglicherweise ungültig”
Die SN von heute morgen berichten, dass sich die Feuerwehr in einer Woche im Waldschlösschen in einer Kampfabstimmung für den alten oder für einen neuen Wehrführer entscheiden wird.Der alte Wehrführer ist Hausmeister im Wikingturm, der Herausforderer in der A.-P.-Møller-Schule.
“Ich würde mich nicht wundern, wenn noch schmutzige Wäsche gewaschen wird”, sagt ein Kamerad mit sorgenvoller Miene.
Das gucken wir uns an, nöch?
Die SN melden am 2.3. online, dass der alte Wehrführer bleibt. Er hat sich nach langer Sitzung mit 43:42 für weitere 6 Jahre durchgesetzt.
Lutz Clausen: …da weiß ich gar nicht, ob ich die Wahl bei diesem Ergebnis angenommen hätte, wo im Grunde jeder zweite anders votiert hat. Das Ganze vor dem Hintergrund, dass man ja wohl gerade in diesem sensiblen Bereich vertrauensvoll und kameradschaftlich zusammen arbeiten sollte.
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“Ich würde mich nicht wundern, wenn noch schmutzige Wäsche gewaschen wird”, sagt ein Kamerad mit sorgenvoller Miene.
Wieso? Ich denke, die Hausmeisterhaben die tollen preiswerten Moppwaschmaschinen?
Ach nee! Das waren nur die Hausmeister der Schulen…..
Norbärt! Ich vermisse bei Dir den nötigen Ernst!
Ein anderer Skeptiker meint bei Facebook, dass in der Versammlung nichts passieren wird…
…….da weiß ich gar nicht,ob ich die Wahl bei diesem Ergebnis angenommen hätte,wo im Grunde jeder zweite anders votiert hat.
Das Ganze vor dem Hintergrund,dass man ja wohl gerade in diesem sensiblen Bereich vertrauensvoll und kameradschaftlich zusammen arbeiten sollte.