Als Schüler hatte ich eine diffuse Ablehnung gegenüber Schülern, die diese Schule besuchten. Die Schleswiger sahen in den dänisch orientierten Schleswigern “Speckdänen” und fühlten sich als etwas Besseres. Wir Kinder übernahmen diese Haltung von den Eltern.
In meiner Familie besuchten zwei Geschwister, die als Pflegekinder aufwuchsen, ab den späten 40ern die dänische Schule. Warum das so war, weiß ich nicht. Die eigenen Kinder der Pflegeeltern besuchten jedenfalls die “normalen” Schulen.
Hier noch ein Kommentar von Norbert Neidebock, der ganz gut zum Thema passt:
Dem kann ich nur zustimmen. Unser Klassenlehrer von der Gallbergschule hatte nichts besseres zu tun, als uns Schülern den Haß auf die dänische Minderheit einzuimpfen. Das ging so weit, daß wir dänische Schüler auf dem Heimweg vertrimmten!
Aus “1200 Jahre Schleswig” (Achtung! PDF, 6 MB ):
1946 wurden einstimmig vom Schleswiger Stadtrat dänischsprachige Volksschulen in drei deutschen Schulen eingerichtet. Die Ansgar-Skolen wurde nun Realschule. 1949 wurden diese durch ein Regierungsdekret Privatschulen. Dies wiederum erforderte den Bau von zwei dänischen Schulen, und im April 1952 wurden die Hjort-Lorenzen-Skolen und die Gottorp-Skolen feierlich eröffnet. 1964 wurde die zuerst genannte eine Volks-und Realschule und die Ansgar-Skolen ein dänisches Pastorat.
Wolfgang Kather:
Es ging damals um die politsche Grundhaltung, die dänische Minderheit wollte, daß der Landesteil Schleswig ins Dänische Reich einverleibt wird. Dazu versuchte sie ihre Kopfzahl zu erhöhen, in dem man denen, die sich zum Dänentum bekennen würden, Unterstützung zusagte.
Die Unterstützung bestand u.a. aus Freßpaketen, daher der Name Speckdäne (Man bedenke die Zeit nach dem Krieg und die Not in der weiten Teile der Bevölkerung sich befanden).
Die Kinder dieser Leute gingen dann wohl auch zur dänischen Schule, sie bekamen Pateneltern in Dänemark. Sie verbrachten dort ihre Ferien und wurden aufgepäppelt.
Meine Eltern erzählten mir, daß durch den hohen Flüchtlingsanteil der Bevölkerung, von denen sich nur wenige zum Dänentum überreden ließen (aber es gab sie), der Wunsch der Dänischen Minderheit vereitelt wurde. Ob das stimmt, kann ich natürlich nicht nachprüfen.
Nachdem die Hiort-Lorenzen-Schule eröffnet war, kreuzte sich der Schulweg ihrer Schüler mit uns, die wir von der Wilhelminenschule kamen und am Hohenzollern in die Schubystraße einbogen, nach dem Schulschluß. Wenn die Kinder aus der dänischen Schulevon uns mit “Specker” u. ähnlichen Worten begrüßt wurden, kam es häufig zu Prügeleien.
Zur Eröffnung der dänischen Schulen war internationale Presse nach Schleswig eingeladen. Diesen Umstand nutzte eine Jugendgruppe, es waren glaube ich Pfadfinder, die etwas mit Segelflug zu tun hatten.
Mein verstorbener Bruder gehörte zu ihnen, daher weiß ich das alles noch relativ genau. Diese Gruppe bemalte alle dänischen Einrichtungen, vor allem die neuen Schulen, mit Slogans wie: “Hände weg von Schleswig” und “Schleswig bleibt deutsch!”.
Das dänische Pastorat war damals im Friedrichsberg, gegenüber der Stadtbushaltestelle am Bahnhof. Auf deren Garage, von der Haltestelle gut sichtbar, hatten sie einen Galgen gemalt, an dem ein Schwein hing und daneben stand “Alle Menschen haben einen Gott, nur die Dänen ihren Pastor”.
Wir waren an dem darauf folgenden Tag bei Bekannten im Friedrichsberg und sind mit dem Bus vom Bahnhof aus nach Hause gefahren. Ich weiß noch wie alle Fahrgäste im Bus sich herrlich darüber amüsierten, meine Eltern und ich auch.
Das hielt bei uns aber nur bis zur Abendbrotzeit an, da klingelte es und die Polizei führte meinen Bruder wie einen Schwerverbrecher ab, ohne meine Eltern zu informieren worum es ging, sie sagten nur zu, dass er wieder nach Hause kommen würde, das tat er dann auch, aber nach Mitternacht.
Das Blöde an der Sache war, der Leiter der Jugendgruppe war ein Bauingenieur, der, auf Grund seiner Fachkenntnisse, eine Farbe angemixt hatte, die sich durch Reinigung nicht entfernen ließ, die betroffen Steine mußten ausgemeißelt und ersetzt werden.
In dem natürlich folgenden Prozeß passierte den Jungs eigentlich nichts, außer, daß diejenigen, die über 16 waren, die Schadensregulierung zu tragen hatten, das war unter anderem der beste Freund meines Bruders. Das war natürlich für diese extrem bitter. Ich glaube mich zu erinnern, daß das aber später wohl niedergeschlagen wurde, aber ich weiß es nicht mehr genau. Verknackt wurde der Gruppenleiter.
Jedenfalls war Schleswig durch die Aktion international bekannt geworden.
Der Käfer, der am Haithaburing aufgetaucht ist, hat mit den “Speckdänen” rein gar nichts zu tun. Der einzige Grund ist, dass er in der Königsberger Straße gesichtet wurde, an der die Dänische Schule liegt… Rechts sehen wir die “Gottorp-Skolen” am Erdbeerenberg. Ach siehmaleinerguck! Der Käfer aus der Königsberger Straße ist jetzt im Haithaburing angekommen! Drei Jahre hat er dafür gebraucht. Seltsam.Aber jetzt erstmal ein schönes Ratsherrenpils bei Klaus Pankuweit in der Gewoba-Klause. Pankuweit…Pankuweit…da war doch was…
Lieber Wolfgang, (Kather, Anm. der Redaktion)
Klaus Pankuweit ist mein Bruder und hat eine Zeit lang die “Gewobaklause” betrieben, ist aber schon lange im Ruhestand (ist 8 Jahre älter als ich). Hilft Dir das weiter?
Wolfgang ist gerade in einer Sitzung, und ich schaue mal so die Post durch.
Hoffe, es geht Dir und Deiner Frau gut.
Liebe Grüße
Christa Clausen
…aber im Waldemarsweg ist kein Käfer zu sehen – seltsam! Text zum Bild links:
“Das Eigenheim von der Stange” – Siedlung am Margarethenwall in Schleswig als Beispiel für Eigenheimvorratsbau (Das Foto stammt aus dem “Bericht der Landesregierung
Schleswig-Holstein für die Jahre 1954 – 1958″) Rechts: Da ist der Käfer ja wieder – am Dannewerkredder!
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Es ging damals um die politsche Grundhaltung, die dänische Minderheit wollte, daß der Landesteil Schleswig ins Dänische Reich einverleibt wird. Dazu versuchte sie ihre Kopfzahl zu erhöhen, in dem man denen, die sich zum Dänentum bekennen würden, Unterstützung zusagte. Die Unterstützung bestand u.a. aus Freßpaketen, daher der Name Speckdäne. (Man bedenke die Zeit nach dem Krieg und die Not in der weiten Teile der Bevölkerung sich befanden.) Die Kinder dieser Leute gingen dann wohl auch zur dänischen Schule, sie bekamen Pateneltern in Dänemark. Sie verbrachten dort ihre Ferien und wurden aufgepäppelt.
Meine Eltern erzählten mir, daß durch den hohen Flüchtlingsanteil der Bevölkerung, von denen sich nur wenige zum Dänentum überreden ließen (aber es gab sie), der Wunsch der Dänischen Minderheit vereitelt wurde. Ob das stimmt, kann ich natürlich nicht nachprüfen.
Nachdem die Hiort-Lorenzen-Schule eröffnet war, kreuzte sich der Schulweg ihrer Schüler mit uns, die wir von der Wilhelminenschule kamen und am Hohenzollern in die Schubystraße einbogen, nach dem Schulschluß. Wenn die Kinder aus der dänischen Schule von uns mit Specker u. ähnlichen Worten begrüßt wurden, kam es häufig zu Prügeleien.
Zur Eröffnung der dänischen Schulen war internationale Presse nach Schleswig eingeladen. Diesen Umstand nutzte eine Jugendgruppe, es waren glaube ich Pfadfinder, die etwas mit Segelflug zu tun hatten. Mein verstorbener Bruder gehörte zu ihnen, daher weiß ich das alles noch relativ genau. Diese Gruppe bemalte alle dänischen Einrichtungen, vor allem die neuen Schulen, mit Slogans wie: “Hände weg von Schleswig” und “Schleswig bleibt deutsch!”. Das dänische Pastorat war damals im Friedrichsberg, gegnüber der Stadtbushaltestelle am Bahnhof. Auf deren Garage, von der Haltestelle gut sichtbar, hatten sie einen Galgen gemalt, an dem ein Schwein hing und daneben stand “Alle Menschen haben einen Gott, nur die Dänen ihren Pastor”.
Wir waren an dem darauf folgenden Tag bei Bekannten im Friedrichsberg und sind mit dem Bus vom Bahnhof aus nach Hause gefahren. Ich weiß noch wie alle Fahrgäste im Bus sich herrlich darüber amüsierten, meine Eltern und ich auch. Das hielt bei uns aber nur bis zur Abendbrotzeit an, da klingelte es und die Polizei führte meinen Bruder wie einen Schwerverbrecher ab, ohne meine Eltern zu informieren worum es ging, sie sagten nur zu, dass er wieder nach Hause kommen würde, das tat er dann auch, aber nach Mitternacht. Das Blöde an der Sache war, der Leiter der Jugendgruppe war ein Bauingenieur, der, auf Grund seiner Fachkenntnisse, eine Farbe angemixt hatte, die sich durch Reinigung nicht entfernen ließ, die betroffen Steine mußten ausgemeißelt und ersetzt werden. In dem natürlich folgenden Prozeß passierte den Jungs eigentlich nichts, außer, daß diejenigen, die über 16 waren, die Schadensregulierung zu tragen hatten, das war unter anderem der beste Freund meines Bruders. Das war natürlich für diese extrem bitter. Ich glaube mich zu erinnern, daß das aber später wohl niedergeschlagen wurde, aber ich weiß es nicht mehr genau. Verknackt wurde der Gruppenleiter.
Jedenfalls war Schleswig durch die Aktion international bekannt geworden.
Ich finde es wohltuend, in einer Region zu leben, in der sich zwei Kulturgruppen treffen. Diesen Hass aufeinander kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Jemanden als Speckdänen zu bezeichnen finde ich -ehrlich gesagt- ziemlich dreckig.
Der Begriff “Speckdäne” ist historisch zu sehen und wird hier auch in diesem Sinne gebraucht. Wenn Sie das nicht verstehen, “Marie”, ist das Ihr Problem.
Marie sollte eigentlich den Unterschied zwischen Gegenwart und Vergangenheit kennen.
Dieser Haß war in den 50er Jahren noch weit verbreitet. Heutzutage findet man ihn nur noch bei “Ewiggestrigen”, die es überall auf dieser Welt gibt.
Wofgang hat in seinem Kommentar die Herkunft des Begriffes “Speckdäne” sehr gut beschrieben. Dazu muß man aber lesen und das auch verstehen können.
Lesen wird Marie wohl können! Aber mit dem Verstehen hat sie halt durch die sogenannte PC (political correctness) ihre Probleme! What a pity!
Was ist denn mit Euch los? :-/ Ich hab mich doch deutlich gegen diesen Hass ausgesprochen ..
Sind wir uns nicht einig, dass es diesen Hass heute nur noch bei Ewiggestrigen gibt (wie es Norbert geschrieben hat) und dass es solch einen Hass (wie Wolfgang Kather ihn beschrieben hat) heute und in Zukunft nicht mehr geben sollte (das meine ich jedenfalls und das nicht aus einer vorauseilenden political correctness heraus) ? Wenn ja, was werft ihr mir dann vor?
Tja Marie, so ist das mit der Kommunikation. Wir haben geglaubt, dass Du uns etwas vorwirfst – und nun glaubst Du, dass es umgekehrt ist.
Das ist alles – aus meiner Sicht.
Friede – Freude – Eierkuchen!
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Aach, Marie :p
der Begriff “Speckdäne” bezeichnet nicht die dänische Minderheit in Südschleswig, sondern die Deutschen, die sich als Dänen sahen, um Speckpakete aus DK zu bekommen!(nur aus diesem Grund!!!)
Ähnlich war es 1990 bei der (Wieder)vereinigung, als der Begriff “Wendehälse” (Opportunisten) aufkam. Es wird wohl nie rauskommen,auf wieviele Leute dieser Begriff zutreffen würde.
Solche Typen gibt es überall auf der Welt und es sind in meinen Augen nicht gerade Sympathieträger!|-|
Auch ich wünsche dir eine schöne Adventszeit ohne dem Kaufrausch zu verfallen;D (vor allen Dingen bei unnützem Zeugs:))
Liebe Marie, ich vermute Du bist jung an Lebensjahren. Das ist an sich ja nichts verwerfliches, nein ,es ist schön wenn man das leben noch vor sich hat, ändert aber nichts an der Tatsache daß man einige Dinge, da der selbsterlebte, geschichtliche Hintergrund fehlt, nicht versteht.
Der Haß, den Du meinst aus meinen Ausführungen entnehmen zu können, bestand, wenn überhaupt, bis ca Mitte der fünfziger Jahre. Wenn es dann noch Haß gegeben haben sollte bestand der zwischen den älteren Generationen, wir damals jungen haben uns durch den Sport, die Musikveranstaltungen usw gefunden und wurden Freunde. U.a. hat SIF viel damit zu tun. In der Folgezeit spielten deutsch gesinnte bei SIF und dänisch gesinnte z.B. bei Rasensport, kein Mensch hat sich mehr für die politische Gesinnung des anderen interessiert(so lange es nicht um Nazis ging, da hatten wir ja die Figur des Kreisjugendpflegers, ich glaube er hieß Lober). Ich denke so ist es bis heute und das ist gut so!
Unsere Nachbarn mit 14 – in Worten: vierzehn – Kindern, natürlich Mutterkreuz vom Führer, stellten nach dem Kriege auch fest, daß sie im Herzen eigentlich immer schon Dänen gewesen waren: Die Kinder bekamen alle ihre dänischen Pflegeeltern, auf deren Bauernhöfen sie die Sommerferien verbrachten und aufgepäppelt und neu eingekleidet zurückkamen, einmal im Monat bekamen sie “Speckpakete” von ihren Pflegeeltern: Daher der Name, uns beschimpften sie im Gegenzug als “Kartüffeltysk”. Diese Nachbarn brauchten dann ihren Bollerwagen, um den ganzen Paketsegen vom Bahnhof abzuholen – so hilft richtige Gesinnung zu jeder Zeit…Für uns Kinder spielte das untereinander keine wirkliche Rolle, eine Mutter arbeitete nachts in der Schleihalle, eine Mutter machte Verwundetentransporte als Rote-Kreuz-Helferin ( was ihr bei der Entnazifizierung vorgeworfen wurde ), Väter waren für Volk und Vaterland tot oder in Sibirien verschollen…
Herr Mieschendahl, Sie ackern jetzt wohl das gesamte Klassentreffen durch
Ich kann den kinderreichen Eltern nicht mal böse sein! Warum auch?
Sie erinnern mich irgendwie an “Die Powenzbande” von Ernst Penzoldt, ein Buch, daß ich mit sehr viel Schmunzeln gelesen habe.Es ist übrigens auch verfilmt worden.
Moin, Herr Neidebock! Das kommt, weil ich nach Entdecken des “Klassentreffens” meist täglich drin rumschnüffel und nach all Ihren Vorarbeiten ständig auf meine Kindheit im Friedrichsberg stoße…und noch(!) Erinnerungen habe – man weiß ja nie, wie lange das noch Erinnerungen an die Wirklichkeit bleiben und ob es andere überhaupt interessiert, daß meine Wäsche immer noch auf ner Sisal-Wäscheleine trockne, die ich 1962 in der Tauwerkfabrik Oellerking gekauft habe: Die Leine ist mit geschätzt 30m noch wie neu und dadrauf trocknet die Wäsche aber !!!:):):)
Doch nochmal zu einigen – auch bei uns im Haus – der damals so plötzlich bekennenden Dänen, die sich damit ja auch den Siegern zugehörig fühlten: Als es wenige Jahre vorher noch auf den Endsieg losging und sie selbst noch dunkelbraun bis ins treudeutsche Herz gewesen waren, hatten sie mißliebige Nachbarn hemmungslos bei der Gestapo denunziert – zum Schmunzeln???……Das dänische Pastorat wurde vom Bahnhof aus am anderen Ende des Parks an der Mansteinstrasse gegenüber der Einmündung der Fritz-Reuter-Strasse gebaut…. Und gestandenen Reichsdänischen Lehrerinnen mit dicker Zigarre auf ihrem Weg zur Bugenhagenschule begegnete man, solange sie noch keine eigene Schule hatten. Später wurden auch deutsche Lehrer/innen abgeworben. Sie bekamen dann das doppelte Gehalt. Am Rande: Deutsche Lehrerinnen durften damals (im Lande Schleswig-Holstein jedenfalls) im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen eine Wochenstunde mehr unterrichten bei 10% weniger Monatsgehalt. Welche der späteren Feministinnen ahnte davon überhaupt noch etwas?
Hier stand der Kommentar von “Franz”.
Admin: “Franz” hat – wie erwartet – seine erbärmliche Identität nicht preisgegeben. Der Kommentar ist also weg, er war ohnehin nicht lesenswert. Norbert hat ihm seine Meinung gegeigt!
Sehr geehrter Herr “Franz”!
Bei uns im “Klassentreffen” ist es üblich, seinen Namen zu nennen. Das umso mehr, wenn man eine politische Meinung vertritt.
Ich fordere Sie auf, bis morgen 12 Uhr Ihren Namen zu nennen. Sollten Sie das nicht tun, werde ich Ihren Kommentar durch einen Platzhalter ersetzen.
Mit nicht so freundlich Grüßen
Gerd Tams
Mir scheint, daß “Franzl” eher von gestern ist.
Nun ja, solche Typen gibt es halt immer und sind für mich “analperipher”, d.h. gehen mir am Arsch vorbei!
Vor Jahren gab es mal sowas ähnliches, wie ein Südschleswigkurier, zweisprachig geschrieben und von einem Dänen editiert. Da erregten Typen wie Franz sich auch darüber. Ich fand´s ganz interessant und sah und sehe keine Bedrohung der “teutschen Mehrheit”.Aber vielleicht ist er ja ein Kaisertreuer : Am teutschen Wesen soll die Welt genesen!
Oder ein sog. Verschwörungstheoretiker, der hinter jedem Baum und Strauch etwas Gefährliches erwartet.
Das sind in meinen Augen ganz arme Menschen.
Viele Grüße, Herr Franz!
Übrigens:Ich bin kein Däne, kein Speckdäne,kein Gutmensch o.ä., aber wünsche mir mehr Toleranz gegenüber anderen Völkern. Eine Toleranz, die ich bei Ihnen vermisse. Ihr Motto lautet offensichtlich: Intoleranz ist “IN” .