Bitte melden!

Diese Haus, abgebildet auf einer “seltenen” Ansichtskarte, soll in Schleswig stehen. Aber wo?

Rainer Pose: Ich tippe auf die Bismarckstraße, oberer Teil zur Schubystr. Rechte Seite in Richtung Stadtweg. Wie geschrieben, tippen, heißt nicht wissen.

Holger Bähr: Tja, mit dem Tippen, Glauben, Meinen usw. ist das so ´ne Sache.

Ich meine erkannt zu haben dass das Haus, wie von Rainer Pose “getippt” sich tatsächlich dort befindet, wie er es beschrieben hat. Wenn dem tatsächlich so ist, war dort auch mal der “Reisedienst Reemts” (oder so ähnlich) ansässig. Der führte früher (Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre u. a. seine beliebten Fahrten zur “Ruhrkohleberatung” nach Kiel durch. Das geschah sehr zum Verdruss der Schleswiger Geschäftsleute, denn das waren getarnte Einkaufsfahrten. Gehalten wurde in Kiel bei der “Ruhrkohleberatung” in der Nähe des Verlagsgebäudes der KIELER NACHRICHTEN, also mitten in der “Einkaufsmeile”. Habe niemanden gesehen, der zur “Ruhrkohleberatung” ging, alles strömte zu C&A Brenninkmeier, Karstadt, Woolworth, Cepa usw.

Abends wurde dann schwer bepackt die Heimreise angetreten. Habe als Kind mehrfach an diesen Fahrten teilnehmen müssen, war für mich sehr langweilig.

Waltraut: Guten Tag und Hallo,

habe diese Seite durch Zufall entdeckt und finde sie einfach super, ….obwohl ich nicht 1961/62 mit der Schule fertig war, sondern 1966….aber sei´s drum….also mir ist spontan der Friedrichsberg/Ecke Prinzenpalais eingefallen, als ich das Foto mit dem wunderschönem Haus sah….aber ist nur eine Vermutung………also macht weiter so und
liebe Grüße
Waltraut

Werner Tellkamp: Jaa, das ist definitiv die Bismarckstr. 23, unmittelbar vor der Schubystrasse. Ich habe bis 1975 in der Bismarckstr. 22 gewohnt. In der Nr. 23 war ursprünglich der Malermeisterbetrieb Petersen ansässig, später die Busreisefirma Reemts, dann nach langem Leerstand die Schlosserei Born. Heute ist das Objekt im Besitz des Vereins der anonymen Alkoholiker (Guttemplergemeinschaft Haithabu).

Gerd Tams: Ich bin drei Jahre lang (1960 – 1963) von der Angelner Strasse bis zum ZOB zur Arbeit bei der Debeka gelatscht (und zurück). Dabei bin ich jedes Mal an dieser Ecke und an diesem Haus vorbei gekommen. Trotzdem sagt es in meinem Gehirn nicht “klick”. Stimmt es jedenfalls, dass links daneben eine Tischlerei war, Werner?

Hier ist noch ein Foto eines Hauses in der Bismarckstraße aufgetaucht…
 
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4 Gedanken zu „Bitte melden!“

  1. Ich tippe auf die Bismarckstraße, oberer Teil zur Schubystr. Rechte Seite in Richtung Stadtweg.
    Wie geschrieben, tippen, heißt nicht wissen.

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  2. Tja, mit dem Tippen, Glauben, Meinen usw. ist das so ´ne Sache.
    Ich meine erkannt zu haben dass das Haus, wie von Rainer Pose “getippt” sich tatsächlich dort befindet, wie er es beschrieben hat. Wenn dem tatsächlich so ist, war dort auch mal der “Reisedienst Reemts” (oder so ähnlich) ansässig. Der führte früher (Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre u. a. seine beliebten Fahrten zur “Ruhrkohleberatung” nach Kiel durch. Das geschah sehr zum Verdruss der Schleswiger Geschäftsleute, denn das waren getarnte Einkaufsfahrten. Gehalten
    wurde in Kiel bei der “Ruhrkohleberatung” in der Nähe
    des Verlagsgebäudes der KIELER NACHRICHTEN, also mitten in der
    “Einkaufsmeile”. Habe niemanden gesehen, der zur “Ruhrkohleberatung” ging, alles
    strömte zu C&A Brenninkmeier, Karstadt, Woolworth, Cepa usw.
    Abends wurde dann schwer bepackt die Heimreise angetreten. Habe als
    Kind mehrfach an diesen Fahrten
    teilnehmen müssen, war für mich sehr langweilig.

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  3. Guten Tag und Hallo,

    habe diese Seite durch Zufall entdeckt und finde sie einfach super, ….obwohl ich nicht 1961/62 mit der Schule fertig war, sondern 1966….aber sei´s drum….also mir ist spontan der Friedrichsberg/Ecke Prinzenpalais eingefallen, als ich das Foto mit dem wunderschönem Haus sah….aber ist nur eine Vermutung………also macht weiter so und
    liebe Grüße
    Waltraut

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  4. Jaa, das ist definitiv die Bismarckstr. 23, unmittelbar vor der Schubystrasse. Ich habe bis 1975 in der Bismarckstr. 22 gewohnt. In der Nr. 23 war ursprünglich der Malermeisterbetrieb Petersen ansässig, später die Busreisefirma Reemts, dann nach langem Leerstand die Schlosserei Born. Heute ist das Objekt im Besitz des Vereins der anonymen Alkoholiker.

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