Ein Angebot

Karl Peter Charly Mügge-Renziehausen

“MICH KENNT MAN NUR UNTER CHARLY, IN SCHLESWIG UNTER PETER”

macht folgendes Angebot:

GERD MÖCHTE IMMER GERNE ETWAS AUS MEINEM
LEBEN HÖREN: ES WAR WIE AUF EINER BÜHNE.
WENN ICH ALLES SCHREIBEN WÜRDE, KÖNNTE
ES EINE EHEKRISE NACH FAST 39 J. AUS-
LÖSEN. GOTT SEI ES GEDANKT, DASS MEINE
FRAU AUCH NICHT MIT DIESER NEUEN TECHNIK
ZURECHT KOMMT.

WENN IHR MEHR AUS MEINEM LEBEN HÖREN
MÖCHTET, MUSS ICH DAS NATÜRLICH WISSEN.
DANN KNALLEN ABER DIE BITES DURCH.

Ich antworte mal stellvertretend für alle:

Charly, lass die Bites knallen!!!!!!!!

2 Gedanken zu „Ein Angebot“

  1. Also Peter, nun bring uns alte Knacker, die ihr Leben im öffentlichen Dienst verbracht haben, mal auf Trab mit Deinen Geschichten.
    Unserer “MAMMA” können wir es wohl leider nicht mehr weiter erzählen, weil sie entweder schon tot ist oder nicht mehr so aufnahmefähig für die Geschichten, die das Leben so schrieb.

    Antworten
  2. Tja, ich finde es gut, denn nach mehr als 46 Jahren hat wohl selbst der größte Penner etwas erlebt, was andere interessiert. Also, schreibs nieder, damit auch selbst der letzte öffentlich Bedienstete, der sein Leben am Schreibtisch verbrachte und nicht vom Hotel “MAMMA” wegkam, merkt, was das Leben so bringt!

    N.N. bemerkte emailig noch dazu:

    Ich will hoffen, daß keiner das mit dem “Penner” in den falschen Hals bekommen hat!!!
    Bei mir an Bord sind Leute, die beim Bund zur Welt kamen und auch dort sterben werden!
    Die wissen gar nicht, wie das Leben ohne Fürsorge von Vater Staat so ist.
    What shalls?

    Antworten

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