Sommerlochrätsel Nr. 75 – gelöst

Jochen:

Hallo Gerd, ein Bild von 1988, das ich ein wenig beschnitten habe. Mal sehen, ob die sommerliche Leserschar das Motiv orten kann?

Admin: danke Jochen, ich habe das Foto in das Album “Schleswig3” eingeordnet…

Jürgen Schimmer: Das könnte in Schleswig am Holm sein.

Jochen: Hallo Jürgen Schimmer. Schleswig ist schon ziemlich dicht dran. Aber “am Holm” ist ja ein weites Feld…

Flossi: Es könnte die Straße am Polierteich sei :lol: Jochen: Polierteich ist gaaanz kalt!

Admin: geht es links runter zur Schlei? Admin: ja :D – aber es ist nicht am Holm!

Sooooo… ich “übernehme” jetzt. Jochen hat mir die Lösung geschickt, weil er weg musste. Als erste “Maßnahme” seht ihr hier jetzt einen erweiteten Bildausschnitt…

Jochen gibt noch folgenden Tipp: “In dem Gebäude, auf das man blickt, war seinerzeit ein weiblicher Lehrling beschäftigt (eine liebe Mitschülerin, die nach dem Abi dort Koch lernte).”

Torsten: Das ist doch Hotel/Restaurant Olschewski (von der Seite/hinten – Hafengang).

Admin: hier einen weiteren Tusch! für Deine Sammlung, Torsten! :D
(An dem Standort befand sich wohl früher das “Schipperhus“, rechts, oder?)

Jochen: Das ging ja schnell. Gerd, das Klassentreffen ist echt klasse! Hier klicken!

Torsten: Danke für den Tusch – nein, das “Schipperhus” ist doch weiter östlich gegenüber dem Zugang zum Holm (oder ??) – das Gebäude rechts auf dem Foto (das Eckhaus) ist das frühere Wohnhaus meines Vorfahren Kapitän Bartelsen. Admin: rechts haben wir den alten Standort des “Schipperhus”. Die Kneipe “klebte” am Bartelsen-Haus.

Nochmal Torsten: Sorry, da habe ich mich vertan, Olschewski ist wohl doch der Nachfolger vom “Schipperhus” – wie heißt denn das Lokal gegenüber dem Holm-Museum???

Admin: wir kommen zwar vom Hundertsten ins Tausendste :D Du meinst die Gaststätte im Hintergrund – nicht Torsten?

Benny: Das war früher “Mewes Friesenhalle”. Hein Brodersen und seine Frau Lisa waren die bekannten Wirtsleute. Heute sucht das selten geöffnete Lokal einen neuen Besitzer. Admin: die Anschrift war lt. Sönkes Verzeichnis “Friesenhalle”, Fischbrückstr. 15

Das Grundstück wird für 275.000€ zum Verkauf angeboten. In dem bebilderten und reich betexteten Angebot heißt es u.a.

Das Objekt ist aus Altersgründen zu verkaufen. Unter Einheimischen wird das Restaurant als “Goldgrube” oder “Selbstläufer” bezeichnet. Für die ertragreiche Nutzung bietet sich die Vermietung der Ferienwohnungen in Kombination mit der traditionsreichen Gastronomie an, auch für Busgruppen geeignet.
Erdgeschoß: Hier befindet sich einer der ältesten Restaurantbetriebe Schleswigs, ununterbrochen in Betrieb, aktuelle neue Vollkonzession, für jede Art von Konzept, immer existenzsichernd für 2-3 Familien. Brauereifrei (z.Zt. “Flensburger”). Traditioneller Treffpunkt (Feierlokal) der HOLMER Fischer. … OG und DG sind auch gemeinsam nutzbar als PENTHAUS, da die beiden Geschosse über eine innenliegende schöne 1/4 gewendelte Treppe verfügen.


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10 Gedanken zu „Sommerlochrätsel Nr. 75 – gelöst“

  1. Danke für den Tusch – nein, das “Schipperhus” ist doch weiter östlich gegenüber dem Zugang zum Holm (oder ??) –
    das Gebäude rechts auf dem Foto (das Eckhaus) ist das frühere Wohnhaus meines Vorfahren Kapitän Bartelsen.

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  2. Sorry, da habe ich mich vertan, Olschewski ist wohl doch der Nachfolger vom “Schipperhus” – wie heißt denn das Lokal
    gegenüber dem Holm-Museum ???

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    • Das war früher “Mewes Friesenhalle” Hein Brodersen und seine Frau Lisa waren die bekannten Wirtsleute. Heute sucht das selten geöffnete Lokal einen neuen Besitzer

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