Die Anschrift?
“…unvorstellbar… Hier wohnten 5 Familien mit über 20 Kindern”
Admin: Einer von denen (l.) hat da gewohnt Rechts ein Bruder, der nicht weit weggezogen ist…
Links jetzt die ganze Klasse mit der Schule im Hintergrund. Mit dabei Hansi (einer der Brüder) und Ernst Detjens. Und von oben hat es 1920 mal so ausgesehen…
…heute ist alles verschwunden…
…der Weg zur Kirche war ein Klacks…
…zum Dom war es allerdings ziemlich weit… Blick vom oberen Flurfenster (ooooo…. da fehlt ja was 8O )
Admin: primstens! Jetzt haben wir die Aussicht vollständig…
Als der alte Lübke dort zu Besuch war, sah die Gaststube wahrscheinlich anders aus…
Tja, nun sind 10 Stunden rum – und…nix
Kai: Also… mit der Gastwirtschaft ist ja offensichtlich das Hysteri…nee…Historische Gasthaus in Haddeby gemeint. Aber wo das gesuchte Objekt steht oder stand…. Keine Ahnung
Kai: Ist das vielleicht die alte Ziegelei in Haddeby…??
hat mir ein alter Bauer aus Haddeby, nämlich Jürgen Tams, erzählt. Er konnte sich noch gut daran erinnern.
Kai: danke Jürgen…wieder was gelernt Schönes Bild von der Familie Schimmer… bei Helmut hat meine kleine Maus gerade letztes Jahr schwimmen gelernt!
Admin: Kai, Du hast mich gerettet! Hier ist Dein Tusch!
Jürgen Schimmer: meine Eltern 1943 in Zwolle Holland, wo sie geheiratet haben.Links: meine Großeltern väterlicherseits 1943. Oma hält UWE(?) oder ANKE(?) auf dem Arm. Aber Opa: So sah ein fescher Eisenbahner damals aus! … allerdings hätte Oma
den Knopf annähen sollen… Rechts oben: Meine Oma aus Holland – Das HAUPT – der Familie (1966) – Strandweg in Haddeby im Hintergrund die Schlei und Konturen von Schleswig, aber Oma hatte nur Heimweh nach Tegelen in Limburg (Holland) Links: meine Eltern Winter 1959 im
Konzertgarten zu Haddeby. Man beachte… mit Pumps bei Minustemperaturen… Rechts: Konfirmation Jürgen 1966 mit Oma und Onkel Fritz
–>>> Die Jühakahogühei-Bar:
waren eigentlich hocherfreut, so hatten sie ihre Kinder immer im Auge, brauchten sich keine Sorgen zu machen. Freunde aus Schleswig und Umgebung kannten natürlich meine kleine Bar, gab es da doch die Getränke zum Selbstkostenpreis. Diese Getränke wurden damals von Getränke – Lehning angeliefert, eine Firma, die es auch nicht mehr gibt. Z.B. eine Flasche Bier 50 Pfennig, ein Korn 30 Pfennig und darunter, sowie diverse andere Getränke, ich war recht gut ausgestattet. Essen gabs oft umsonst wie z.B. Steaks, davon hatten wir die ganze Kühltruhe voll. Mein Vater – Metzger – oder wie man im Norden besser sagt: Schlachter, hatte diese gebraten und serviert… Auf dem Foto (links) siehst Du Nicki (Martin) Ingwersen vom Holm, wo er heute begraben liegt, leider ist er schon 1994 im Alter von 44 Jahren verstorben. Insider kennen dieses Foto… Das Haus, in dem sich die Kellerbar befand, wurde 1980 abgerissen und musste dem Parkplatz für das Wikingermuseum weichen.
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An den Kommentator von gerade eben:
ich habe den Kommentar sofort gelöscht, damit die “Anderen” eine Chance haben. Wenn es gelöst ist, kannst du loslegen. Den Text von gerade eben habe ich aufgehoben
da möchte ich um Verzeihung bitten ;-)
dafür nich!
Also…mit der Gastwirtschaft ist ja offensichtlich das Hysteri..nee…Historische Gasthaus in Haddeby gemeint.
Aber wo das gesuchte Objekt steht oder stand….Keine Ahnung
Ist das vielleicht die alte Ziegelei in Haddeby…??
danke Jürgen…wieder was gelernt
Schönes Bild von der Familie Schimmer…bei Helmut hat meine kleine Maus gerade letztes Jahr schwimmen gelernt!
Jetzt habe ich dazu aber noch eine Frage. Gab es in Haddeby zwei Ziegeleien? Da ich gehört habe, dass die Ziegelei direkt am Haddebyer Noor lag (zwischen dem Wikinger Museum und dem nördlichen Wall).
Auf einer Karte von 1906 ist eine Ziegelei (“Zgl.”) neben dem Noor eingezeichnet.
Danke
Genau, Frau Drews hat bei der botanisch-archäologische Führung (mit Dr. Kroll) darüber
berichtet. Heute kann man nur noch anhand der Pflanzen erkennen, ob dort mal Menschen waren.