Dieser Eintrag ist ein Vielzweck-Eintrag…
Lutz nimmt den Kampf gegen die Kommentar-Ebbe im “Klassentreffen” auf:
Dieses Haus in der Callisenstraße hat Sönke im Jahr 2009 fotografiert. Ob es das schöne Fenster mit dem Rundbogen immer noch gibt?
Lutz ist aufgefallen, dass ihm das Haus irgendwie bekannt vorkommt.
Gibt es in Schleswig einen Zwilling?
Und wo?
Torsten: Das Haus in der Callisenstraße ist m.W. inzwischen abgerissen worden. Dort wohnte vor 50 Jahren mein Klassenlehrer Christoph Richter (Deutsch und Musik) – der nach seiner Schleswiger Zeit in Lübeck und Berlin Professor war – und u.a. auch ein sehr gutes Buch über Orchester/Musiker geschrieben hat. – Hallo Lutz – ist es nicht so, daß als Zwilling eines der Nachbarhäuser von Dir in der Schubystraße durchgehen könnte?? Zwischen Moltke- und Gartenstraße auf Deiner Seite??
Lutz: Hallo Torsten, Du hast, wie schon so oft, auch diesmal den Vogel abgeschossen. Ja – der “Zwilling” steht in der Schubystraße (links) und gehört unserem Freund Fiete Sass. Beide Häuser sollen von dem gleichen Erbauer stammen. Und ja, Fuzzy Richter hat dort gewohnt– aber das Haus steht immer noch und wird gerade restauriert (rechts). Lutz meint:
“Rost is beautiful”
und
aber was und wo?
Diese Frage aus dem vorigen “aber wo?” blieb bisher unbeantwortet:
Lutz: …ich muss euch wohl mal auf die Sprünge helfen… …in diesem Haus leben relativ viele Menschen… …das alte Gemäuer steht an einer der vielen Ausfallstraßen Schleswigs.
Admin: In den neuen “Mitteilungen zur Schleswiger Stadtgeschichte” beklagt der Redaktionsleiter Prof. Dr. Winkler, dass die “Leserecke” im Internet bislang leider nicht den erhofften Dialog über diskussionswürdige Themen hervorgerufen hat.
Der Geschäftsführer fordert in dem Heft die Mitglieder auf, die neu gestaltete Homepage www.schleswiger-stadtgeschichte.de zu nutzen
Herr Rieve schreibt dort z.B. etwas zu seinem Geburtshaus (links), das nicht das “Wohnungsamt” war, wie
irrtümlich von Theo Christiansen behauptet…
Zum Thema “Gästebuch”:
Dieser Eintrag ist bisher nicht freigeschaltet worden. Das Gästebuch zeigt sage und schreibe 3 Einträge, der letzte ist vom 17.9.2010! Hat die Gesellschaft ihr eigenes Gästebuch vergessen?
Eine Frage zum Schluss: wer glaubt, dass zum Thema “Gästebuch” von Seiten der “Gesellschaft” reagiert wird? Ja oder nein? Bitte kommentieren…
Kai-Erik: In diesem Gästebuch habe ich direkt aus Haithabu (dort steht auch ein PC, heutige Wikinger gehen mit der Zeit), ebenfalls eine Nachricht hinterlassen, die bis heute nicht freigeschaltet worden ist. Ich muß leider auch sagen, dass diese Internetseite (Schleswiger Stadtgeschichte) recht langweilig ist, Schleswig halt.
das damalige Gästebuch geschrieben. Davon kann man auf der jetzigen Webseite nichts mehr finden. Ich bin verwirrt, denkt Warpy und verändert sich (hier).
Das Haus in der Callisenstraße ist m.W. inzwischen abgerissen.
Dort wohnte vor 50 Jahren mein Klassenlehrer Christoph Richter
(Deutsch und Musik) – der nach seiner Schleswiger Zeit in Lübeck und Berlin Professor war – und u.a. auch ein sehr gutes Buch über Orchester/Musiker geschrieben hat.
Hallo Lutz – ist es nicht so, daß als Zwilling eines der Nachbarhäuser von Dir in der Schubystraße durchgehen könnte ??
Zwischen Moltke- und Gartenstr. auf Deiner Seite ??
Hallo Lutz, mir war nicht ganz klar, ob es das Haus von Familie Sass ist oder das Haus daneben (wer wohnte da noch ??), zumal bei Fiezich ja noch unten der Laden war.
Zu Deinem alten Haus mit den Initialen brauch ich noch einen Hinweis,
irgendwie kommt es mir sehr bekannt vor …
……das alte Gemäuer steht an einer der vielen Ausfallstraßen Schleswigs.
Und in dem rechten Haus wohnte Frau Stein-Mitheiß
„Es ist leicht, ein Werk zu kritisieren. Aber es ist schwer, es zu würdigen.“ – Dieser erste Gästebucheintrag der Stadtgeschichten-Gesellschaft ist Programm. Wir sollen das Werk würdigen, Gerd. Kritik ist blöd
Hallo Sönke,
vom Grundsatz her hast Du natürlich recht.
Wenn allerdings ein Beitrag innerhalb von fast fünf Monaten nicht freigeschaltet wird, dann spricht dies m.E. nicht unbedingt für eine Pflege des Gästebuches, und
von daher braucht man sich dann seitens der Gesellschaft auch nicht wundern, wenn die Nutzung mehr als mangelhaft ist.
Dass man dieses kritisieren sollte, ist für mich selbstverständlich.
Was ich daran würdigen sollte – verstehe ich allerdings nicht.
Der von Dir zitierte erste Gästebucheintrag ist voll zu unterstreichen – allerdings kann die Würdigung nur dann erfolgen, wenn alles getan wird was dieses rechtfertigt.
Und, das ist die mangelhafte Pflege gewiss nicht.
Danke Lutz, dass Du Deine Meinung gesagt hast! Sönke allerdings, da bin ich mir ziemlich sicher, hat es mit seinem Kommentar ironisch gemeint. Er und ich und andere haben sich schon so oft an dem Objekt “Stadtgeschichte” und seiner Darstellung im Internet abgearbeitet, dass solche resignierenden Kommentare übrig bleiben….
Im Haus Sass war im Keller der Laden von Radio-Sass, bei dem meine Eltern ihr erstes Radio, einen kleinen Wobe kauften, im Haus rechts daneben wohnte eine, heute würde man sagen “allein erziehende” Dame mit ihrem Sohn, dessen Vater englischer Besatzungssoldat war und auf dessen Wollen der Sohn einen englischen Vornamen hatte, aber ich komme nicht mehr auf den Namen. Er müßte 1946 geboren sein.
In diesem Gästebuch habe ich direkt aus Haithabu (dort steht auch ein PC, heutige Wikinger gehen mit der Zeit ;-) ), ebenfalls eine Nachricht hinterlassen, die bis heute nicht freigeschaltet worden ist.
Ich muß leider auch sagen, dass diese Internetseite (Schleswiger Stadtgeschichte) recht langweilig ist, Schleswig halt.