Læserbrev Af Andrea Graw-Teebken, Flensborg (red@fla.de) – Samstag, 03. Mär 2012
Når man ikke er en såkaldt »digital native«, dvs. opvokset med internettet, men kender til fjernsyn uden fjernbetjening og kan huske mobiltelefoner, der mest af alt lignede mursten, forundres man ofte stadig over det, internettet kan.
På de fleste arbejdspladser kan nettet slet ikke undværes – det erstatter telefonbøger, papir-aviser, ordbøger og nogle gange også god gammeldags sladder på gangen. Derfor forbinder mange det også med arbejde. Men internettet kan mere – også i det lokale, i nærområdet, og det kan frembringe billeder med patina. Jeg vil skrive om to eksempler.
To internetsider er vokset meget i betydning i de forløbne fem-seks år. Den ene side er www.facebook.com, den anden er www.you-tube.com. Begge bliver jævnligt kritiseret, blandt andet i forbindelse med sager om ophavsrettigheder, privatsfære og datasikkerhed. Det vil jeg slet ikke gå ind på. Derimod vil jeg gerne fortælle om nogle tilbud, som jeg synes, jeg har fået megen gavn af.
Grupper på facebook
På facebook kan man oprette enkeltprofiler af sig selv. Man kan også melde sig ind i grupper – der findes mange tusinde af slagsen. En facebook-gruppe, jeg fik meldt mig ind i for nogle måneder siden, dyrker det nære og private. Gruppen hedder »Wenn Du in Schleswig aufgewachsen bist, dann…«. Den har i skrivende stund 530 medlemmer. Der findes en lignende side for indfødte flensborgere – med endnu flere medlemmer.
På Slesvig-siden har der i de seneste måneder været diskussioner om eksempelvis Schleswiger Therme.
Men ved siden af aktuelle emner er der også plads til at mindes i fællesskab. Der er gået sport i at sætte gamle fotografier fra byen ind, så folk skal gætte, hvor og hvornår billederne blev optaget. Luisenbad i 1940, 1. maj-march i de sene 1920ere eller Esso-tankstationen ved Hühnerhäuser, private billeder fra indskolingen i 1978 – folk er meget villige til at dele ud af deres fotoalbum. Og mange vil gerne kommentere og diskutere.
Via facebook-gruppen er jeg kommet videre til to meget værdifulde hjemmesider, der også har samlet megen viden. Det er http://www.alte-schleihalle.de – eine Homepage über die Stadt Schleswig, som er mest interesseret i aktuel politik og byplanlægning.
Guldgrube for slægtsforskere
En anden side, som varmt kan anbefales, er http://gerdtams.de – Das Virtuelle Klassentreffen in Schleswig. Tams side er specialiseret i historiske optagelser. Han har henved 8000 billeder liggende, og advarslen på siden bør tages alvorligt: »Warnung! Wer keine Zeit hat, sollte diese Seite wieder verlassen!« Siden er en guldgrube for slægtsforskere. Begge sider drives af privatpersoner, der er medlemmer i facebook-gruppen.
På You Tube kan man se videoer, som andre har sat ind, men man kan også selv uploade.
You Tube-kanalen er ligesom facebook et sted, som lever af menneskers mange initiativ og ideer. Der er folk, som synger deres yndlingssange. Man kan se Flensborgs havn under stormen i 2009. Eller mangler man tip til hairstyling, er der også en anvisning på You Tube.
Jeg havde en periode i slutningen af 80erne, da jeg startede med at lytte til Janis Joplin, Bob Dylan og andre 60er stjerner. Informationer fik man ved at gå på biblioteket og spørge pænt, om ikke der kunne skaffes materiale. Så kunne man også gå hen til en musikforretning og bestille nogle LPer. Det tog gerne et par uger, inden de kom hjem. Originale filmoptagelser fra koncerter? Interviews fra amerikanske tv-stationer fra midten af 60erne? Glem det.
You Tube gør det nemt
Anno 2012 kan man gå ind på You Tube, for der er søde og dejlige mennesker fra hele verden, som har lagt optagelser, de har haft liggende på VHS eller på endnu ældre formater, ind på kanalen. De får intet for det.
De gør det, fordi de ved, der er mange tusinder – millioner – af mennesker, der bliver glade.
Der er mange måder at bruge nettet på. Det handler jo mest om, hvad man selv interesserer sig for.
De ovennævnte er blot to eksempler på, at internettet langt fra kun er et eller andet anonymt cyberspace. Det dyrker også det lokale og de gamle fortællinger. Der er noget for enhver – bare gå i gang
Und jetzt auf Deutsch: Um auf Facebook und You Tube zu gedenken
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Von Andrea Graw-Teebken, Flensburg (red@fla.de)
Samstag, 03 März 2012
Wenn Sie nicht ein “digital native”, dh. Aufgewachsen mit dem Internet, aber wissen, um Fernsehen ohne Fernbedienung und kann Handys, die meisten von allen Steinen glichen oft noch an, was das Internet zu bestaunen erinnern.
An den meisten Arbeitsplätzen das Netzwerk nicht verzichten kann – es ersetzt Telefon Bücher, Papier, Zeitungen, Wörterbücher und manchmal gute altmodische Klatsch zu einem Zeitpunkt. Deshalb verbinden viele ist es mit der Arbeit. Aber das Internet kann noch mehr tun – sogar in den Raum in der Nachbarschaft, und es können Bilder mit Patina zu erzeugen. Ich werde etwa zwei Beispiele zu schreiben.
Zwei Internet-Seiten hat stark an Bedeutung in den letzten fünf oder sechs Jahren stark gewachsen. Auf der einen Seite ist www.facebook.com, die andere www.you-tube.com. Beide werden regelmäßig kritisiert, ua im Zusammenhang mit Angelegenheiten im Zusammenhang mit Urheberrecht, Datenschutz und Datensicherheit. Ich will nicht in zu gehen. Allerdings würde Ich mag, um Sie über alle Angebote, dass ich glaube, ich habe viel Nutzen erhalten zu erzählen.
Gruppen auf Facebook
Auf Facebook können Sie einzelne Profile von sich. Sie können auch an Gruppen – es gibt Tausende von ihnen. Eine Facebook-Gruppe, ich trat mir in ein paar Monaten hatte vor, pflegt die intime und private. Die Gruppe mit dem Namen ‘Wenn Sie in Schleswig aufgewachsen bist, Dann …’. Seine Zeit des Schreibens 530 Mitglieder. Es gibt eine ähnliche Seite für native Flensburger Bürger – mit noch mehr Mitgliedern.
In Schleswig-Seite hat in den letzten Monaten gab Diskussionen über solche Schleswiger Therme.
Aber neben den aktuellen Ausgaben, gibt es auch Raum zum Gedenken zusammen. Es wird bei der Umsetzung alter Fotografien aus der Stadt in sportlicher worden, damit die Leute haben zu erraten, wo und wann die Bilder aufgenommen wurden. Luisenbad im Jahr 1940, erster Mai März in den späten 1920er Jahren oder Esso-Tankstelle an Hühnerhäuser, private Fotos aus der Grundschule im Jahr 1978 – die Leute sind sehr bereit sind, ihre Fotoalben zu teilen. Und viele würden gerne zu kommentieren und zu diskutieren.
Über die Facebook-Gruppe, wechselte ich auf zwei sehr nützliche Websites, die auch viel Wissen gesammelt haben. Es ist http://www.alte-schleihalle.de – Eine Homepage Über sterben Stadt Schleswig, wie die meisten in der heutigen Politik und Stadtplanung interessiert.
Fundgrube für Familienforscher
Ein weiterer Teil, der sehr empfehlen kann, ist http://gerdtams.de – Das Virtuelle Klassentreffen in Schleswig. Tams Seite wird in historischen Aufnahmen spezialisiert. Er hat fast 8000 Bilder in die Landschaft und die Warnung auf der Seite sollten ernst genommen werden: “Warnung! Wer hat keine Zeit, sollte This page wieder verlassen, “Die Website ist eine Fundgrube für Familienforscher. Beide Standorte werden von Personen, die Mitglieder der Facebook-Gruppe betrieben werden.
Auf You Tube sehen Sie die Videos, die andere in gesetzt haben, aber Sie können auch hochladen.
You Tube Kanal ist wie Facebook ein Ort, der von vielen Menschen zu Eigeninitiative und Ideen lebt. Es gibt Menschen, die ihre Lieblingslieder zu singen. Sie sehen Flensburger Hafen während des Sturms im Jahr 2009. Oder ein Mangel an Tipps, Haarstyling, gibt es auch ein Offizier auf You Tube.
Ich hatte eine Zeit in den späten 80ern, als ich hörte Janis Joplin, Bob Dylan und anderen 60er Sterne begonnen. Es wurden Informationen, indem Sie zu der Bibliothek erhalten und frage nett, wenn nicht dort Material beschafft werden konnte. Sie könnten auch zu einem Musik-Laden gehen und bestellen ein paar LPs. Es dauerte wie ein paar Wochen, bevor sie nach Hause kam. Original-Filmmaterial von Konzerten? Interviews von amerikanischen TV-Stationen aus Mitte der 60er Jahre? Vergiss es.
You Tube macht es einfach
Anno 2012 kann man auf You Tube zu gehen, weil es süß und wunderbare Leute aus der ganzen Welt, die Footage sie herumliegen hatte auf VHS oder auch ältere Formate gesetzt haben in den Kanal. Sie bekommen nichts dafür.
Sie tun es, weil sie wissen, es gibt viele Tausende – Millionen – von Menschen, glücklich zu sein.
Es gibt viele Möglichkeiten, um die Bahn zu benutzen. Es ist alles meist über das, was sie selbst interessiert waren.
Die oben genannten sind nur zwei Beispiele dafür, wie das Internet ist weit von einem anonymen Cyberspace. Er pflegt auch die lokale und die alten Geschichten. Es ist für jeden etwas – nur loslegen
Admin: Siehste Sönke! Jetzt sind wir auch mal in die Zeitung gekommen! Die “perfekte” Übersetzung ins Deutsche hat Google besorgt…
PS: diese Mail landete vor 4 Tagen in meinem Briefkasten:
Hallo Herr Tams, durch die Facebook-Gruppe bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Ich komme selbst aus SL, lebe aber seit 1991 nicht mehr dort. Spannende Seite, Ihr Virtuelles Klassentreffen! ich schreibe manchmal eine Kolumne in der dän. Zeitung Flensburg Avis und habe mir für den nächsten Beitrag – der kommenden Samstag rauskommt – erlaubt, auf Ihre Seite hinzuweisen / Reklame zu machen. Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne? Mit besten Grüßen aus FL,
Andrea Graw-Teebken
Sönke: Na das ist ja ein Ding. Eine Email habe ich leider nicht bekommen und hätte die Kolumne somit gar nicht mitbekommen.
Die Google-Übersetzung ist recht unglücklich, demnach betreibe ich “eine Homepage über “sterben Stadt Schleswig”. So schlimm ist die “alte-schleihalle” nun auch nicht, hoffe ich.
Die richtige Übersetzung wäre wohl: Eine Homepage über die Stadt, die meist interessant ist für aktuelle Politik und Bauplanung. So oder so ähnlich wäre es richtiger.
Aber trotzdem freut mich die Erwähnung der “alten-schleihalle” in der Flensborg Avis
Admin: find’ ich auch gut, Sönke! Es war auch mal fällig – finde ich…
Hier habe ich einen anderen “Übersetzer” bemüht (Auszug):
Über facebook – die Referat bin ich komme hervor zu zwei hoch köstlich hjemmesider , hin zu hat gefaßt menge kennen. Es ist http:/www.alte-schleihalle.de eine Homepage über krepieren Stadt Schleswig , das heißt best interessiert in aktuell Politik und byplanlægning. Guldgrube beim slægtsforskere Andere Referat , jene heiß könnt sein ist empfohlen , ist http:/gerdtams.de Das Tugend Klassentreffen aktuellsten Schleswig. Tams Referat ist specialized zu historisch Einlässe. Er hat Adresse 8000 Porträts anfällig , und die Warnung am Referat sollte ankommen ernst : »Warnung! Wer keine Zeit Hut sollte Diesel Seite wieder verlassen! « Die Referat ist ein guldgrube beim slægtsforskere.
Admin: ich hab’ bei facebook einfach mal einen Kommentar von Andrea Graw-Teebken geklaut: Hat Spaß gemacht zu schreiben. Übersetzung ins Deutsche ist witzig und auch nicht ganz falsch (außer das mit der Alten Schleihalle “über sterben Stadt Schleswig “die“ wurde einfach übersetzt!)Admin: der andere Übersetzer hat statt “sterben” “krepieren” genommen! Hahahahaha…
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Na das ist ja ein Ding. Eine Email habe ich leider nicht bekommen und hätte die Kolumne somit gar nicht mitbekommen.
Die Google-Übersetzung ist recht unglücklich, demnach betreibe ich “eine Homepage über “sterben Stadt Schleswig”. So schlimm ist die “alte-schleihalle” nun auch nicht, hoffe ich.
Die richtige Übersetzung wäre wohl : Eine Homepage über die Stadt, die meist interessant ist für aktuelle Politik und Bauplanung. So oder so ähnlich wäre es richtiger.
Aber trotzdem freut mich die Erwähnung der “alten-schleihalle” in der Flensborg Avis
Moin Gerd,
ich finde auch, dass du und Sönke eine Erwähnung in der Flensborg-Avis schon lange mehr als verdient habt. Mal sehen, ob es Reaktionen auf den Leserbrief gibt.
Schönen Sonntag noch
Google übersetzt praktisch Vokabel für Vokabel und damit oft sinnentstellend und selten in einem zusammenhängenden Satz. Man muss sich die Zeit nehmen und den Sinn durch einen selbst formulierten Satz herstellen, wenn man das anhand der jeweils übersetzten Vokabeln erkennen kann.
Ansonsten ist das eine hübsche Reklame für diese HP in Flensborg Avis, Gerd.
Ich hatte nach dem Eintrag im “Klassentreffen” noch einen kurzen Mail-Austausch mit der Autorin Andrea Teebken. Sie fand, dass die Übersetzung “etwas hatte…”. Ich denke mal, dass uns das Dänische nicht so sehr fremd ist. Wer mag, bekommt den Sinn heraus.