Frühlingsrätsel Nr. 6 – aufgefrischt

Rechts und unten hatte die Nr. 73 nur die “Belétage” und ein Dachgeschoss – unten das “Café Otto”.

Irgendwann wurde das Dachgeschoss durch eine 2. Etage ersetzt – eine
Kneipe (“Zur Deutschen Eiche”) zog ein und später ein Frisör.

Man kann das Anwesen kaufen – die Rückseite ist rechts zu sehen und der rückwärtige Blick auf die Domschule…

Das Frühlingsrätsel Nr. 6 vom 31.3.2010:

Aus Sönkes “Sperrmüllalbum”:

Ist das in Schleswig und wenn ja, wo?

(Auch der Admin hat k.A. – hier das noch ungelöste Rätsel mit anderen Fotos aus dem Sperrmüll – Ihr erinnert Euch sicher!)

Admin: Ich werde erst ab 11.4. wieder mitmischen! Bis dahin frohe Ostern euch allen!

Moin Moin Kinners, der Admin ist heil – und für diese Saison endgültig – von der Piste zurück! Schön, dass ihr so intensiv an der Lösung des Rätsels gearbeitet habt. Ich werde jetzt erstmal recherchieren und dann zur Siegerehrung schreiten. Sönke, was meinst Du, wer sollte der Sieger oder die Siegerin sein?

Sönke:

Anbei zwei aktuelle Bilder vom Stadtweg 73. Ich denke, Susanne Römer kam der Auflösung ziemlich nahe.

Jawoll, da hat Sönke unbedingt recht! Ein Tusch! für Susanne (und für ihre Mutter)!

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11 Gedanken zu „Frühlingsrätsel Nr. 6 – aufgefrischt“

  1. Entgegen der sonstigen, von mir zur Kenntnis genommenen Gepflogenheiten, läßt sich dieses Bild nicht vergrößern, sonst könnte man den Namen oberhalb der Tür lesen. Ich tippe: Lollfußtreppe runter und 30 m links oder rechts. Möglicherweise das ehemalige Lebensmittelsgeschäft Schmahl (Rudolf und Hans hießen die Söhne).

    Frohe Ostern, Eiersuchen ist leichter!
    Rainer Pose

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  2. Nun hats unseren Admin doch nochmal in den Schnee und auf seine Bretter gelockt?
    Hoffentlich hat der Osterhase auch dort die Eier schön bunt gefärbt!
    Weisse Eier im Schnee – wäre auch was von rätselhaft…
    Frohe Ostern rundherum!

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  3. Ich bringe Hans und Rudi nicht mit einem Lebensmittelgeschäft in Verbindung. Wir waren zusammen in einer Klasse.
    Das wenige, was ich erinner, ist, daß sie katholisch waren und mind. zwei Chowchows, die selten in SL waren, hatten.

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  4. Herr Neidebock, es stimmt, Hans und Rudi waren katholisch, hatten wir Religionsunterricht, hatten sie frei. Das Geschäft der Familie Schmahl war gegenüber der Lollfußtreppe. Anfangs wohnten Sie in der Suadicanistr, schräg gegenüber von Lindemanns später, ich hoffe meine Erinnerung stimmt, in dem Haus parallel zur Lollfußtreppe, wo zum Lollfuß der Spielsalon Lemke war. Oder möglicherweise umgekehrt? Die Frage, die sich mir aufdrängt, warum kennen wir uns eigentlich nicht?

    Gruß aus Köln

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  5. Der umständliche Kommentar von Susanne lautet:

    Das Haus stand/steht(?) im Stadtweg. Entweder Nr. 79 oder 77. Links von Foto Krauskopf. Der Besitzer des Kaufmannsladens, Th.Frennesen, hatte einen Bruder, der mit Marlene Frennesen (geb. ca. 1916) verheiratet war. Dessen Mann, (Bruder vom Kaufmann) arbeitete bei der AOK in SL zusammen mit meinem Opa Otto Hinz. Meine Oma Johanna (1911)spielte mit Marlene regelmässig Karten (Aussage meiner Mutter, die ein gutes Gedächtnis hat und in ihrer Jugend dort eingekauft hat).

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  6. Die beiden oberen bilder zeigen das haus Stadtweg Nr 87, Stadtweg Nr 73 wurde bereits mit 2 Obergeschossen erbaut. Smart Phone ist nix fuer meine Haende.:O

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