Das Foto ist betitelt mit: Betriebsausflug der Firma Heinrich Klinker 1954 nach Dänemark.
Vorne links steht mein Pa, rechts außen mit der jungen Dame Heinrich Klinker. Die Busse damals sahen doch wohl klasse aus!!
Tja! Susanne hat damit angefangen. Das hat sie jetzt davon…
…und alles schön unsortiert (zwei Fotos habe ich dem Buch “Schiene Straße Schiff” von Matthias Schartl (Hrsg.), 2001, entnommen)! Susanne Römer:Jetzt weiß ich auch, warum ich die Inselbahn auf Sylt so mochte (das hier ist der Niveabomber 1965 im Hörnumer Bahnhof).
Dieses Bus-Foto hat Silke geschickt; Text: 1957 Odensefahrt der Moldeniter
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Dankeschön Herr Tams!
Jetzt weiß ich auch, warum ich die Inselbahn auf Sylt so mochte.
Hallo Gerd,
Franz Fritz und Werner Ovens waren nicht dabei??????
Herr Fritz ist die 6. Person v.r. (es ist nur der Kopf zu sehen).
Der Name Ovens sagt mit im Augenblick nichts.
Die Sylter Inselbahn, der “Käseschieber” – auch längst verschwunden?
Hallo Hans,
Sylter Inselbahn-der “Käseschieber”.
War das nicht die “Rasende Emma”?
Die Sylter Inselbahn hatte mehrere Spitznamen.
Käseschieber, Rasende Emma(bestimmt von Augburger-Puppenkiste-Fans so benannt) ,Feuriger Elias ist weniger bekannt, aber auch ein Name für die Inselbahn.Niveabomber dürfte bekannter sein.
Die erste Inselbahn fuhr auf Sylt am 08.07.1888 auf einer 1000 mm Spur.
Ab dem 05.10.52 fuhr der Leichtbetriebwagen (Borgward-LKW ) über die Schmalspur. Am 29.12.1970 wurde der Verkehr der Inselbahn auf Sylt eingestellt.
Liebe Grüße
Susanne
(Aus zwei mach eins – ein kleine Admin-Service :D)
Nicht nur die Busse, auch die Autos sahen früher klasse aus. Man konnte sie auch noch unterscheiden.
Trotzdem wünsche ich mir die nicht zurück, denn heute sind sie bequemer und sicherer (was Technik und Komfort betrifft).
Allerdings mag ich auch heute nicht busfahren und mit Reisegruppen schon gar nicht.
Grund:
Als ich noch in Lübeck studierte, bin ich montags immer mit dem Postbus von Ecktown nach RD gefahren.Eines morgens fuhr ein älteres Ehepaar vorne neben dem Fahrer mit. Der Ehegatte meinte, er müßte den ganzen Bus mit Witzen unterhalten. Er wieherte immer ganz laut über seine Witze, aber meist alleine. Wie er dem Fahrer so nebenbei erzählte, wollten die noch mit ´ner Busgesellschaft nach Jugoslawien. Ob er da lebend angekommen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich war auf jeden Fall nicht weit davon ab, ihn abzumurksen. Sein Glück war, daß es von Eck bis RD nicht so weit war.
Dank der Daten weiss ich nun, dass wir Piepels anno 1952 vor Oktober – nämlich noch zu “richtigen” Kleinbahnzeiten – im (Kasernen-)Heim in Rantum auf Klassenfahrt waren: In unserer Klasse waren wir zu mehreren in der vom verstorbenen Hans-Werner Jürgensen ins Leben gerufenen Schleswiger Laienspielgruppe und er war damals Heimleiter. Nur er machte mit uns eine Nachtwanderung am Strand entlang bis Westerland – Meeresleuchten hatte von uns vorher keiner gesehen…
Noch’n Bus. Von Moldenit nach Odense.