O Ährengold, o Ährengold… nach der Melodie von “O Tannebaum” sangen wir dort oft, wenn er von seinem selbsthergestellten Korn einen ausgab…
Da das “Klassentreffen” aber auch das kulturelle akademische Leben in der damaligen Zeit nicht ignorieren möchte, sei hier jetzt ein Beleg aus dem Jahr 1955 vorgestellt:
Am 6. August, dem letzten Tag der Veranstaltung, fanden wahlweise zwei Exkursionen nach den Halligen oder in die Marsch statt. In der Einladung wurde darauf hingewiesen, dass für die Hallig-Exkursion jeder Teilnehmer für eigene Wegzehrung sorgen müsse!
Den Teilnehmern wurden Unterkünfte in Schleswig (Einzelzimmer sehr knapp!) für den Preis (ohne Frühstück und Bedienungszuschlag) von 2,50 bis 8,– DM avisiert – Betten in der Jugendherberge nur gegen gültigen Jugendherbergsausweis!
Nach der Anmeldungen beim Schloss Gottorf wurden vom Verkehrsbüro in der Brücke die Zuteilungen der Quartiere organisiert.
Genaueres bitte ich dem Originalbeleg (hier!) zu entnehmen – Omnibushaltestelle “Regierung”!
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honi soit qui mal y pense!;D
Wenn ich die Herkunftsländer der Hausforscher und Museumsdirektoren so lese, dann kann ich mir vorstellen, was “innere Bereicherung” bedeuten kann!Nicht umsonst redet man auch von “Trinkkultur”:>>
(Das zum “kulturellen akademischen Leben”):P