Das klingt jetzt etwas komisch – ist aber wahr! Ich kann ja mal etwas genauer werden:
Also: Ich zitiere aus dem Beitrag von Helgo Klatt in “Beiträge zur Schleswiger Stadtgeschichte”, Heft 7, 1962:
…die Baronin [Cäcilie Baronin von Brockdorff 1837 – 1912] legte großen Wert darauf, daß sie den Weg von Annettenhöh bis zur Regierung [der Rote Elefant] nur beging, wenn vorher von den Mansteinern oder Husaren geharkt worden war…
Es findet sich auch noch der folgende Satz:
…ein würdiges Grabmal, das jedoch vermutlich und bedauerlich durch die Umgehungsstraße von dem ursprünglichen Annettenhöher Park abgetrennt werden muß!
Beim Betrachten der obigen zwei Kartenausschnitte aus den Jahren 1933 und 1950 (danke Sönke!) sieht man “die Wührde” eingezeichnet. Diese Bezeichnung ist bis jetzt nicht mit Gugel zu finden (was sich mit diesem Eintrag aber ändert!).
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