Frühlingsrätsel Nr. 23 – aufgefrischt

Moin!


Alle reden vom Lollfuß, vom Theater, vom Stadtweg, dem Kornmarkt, dem Gallberg und und und…

Das Stadtviertel Dannewerk sollte man aber auch nicht vergessen. Es gab sogar mal eine Ansichtskarte “Schleswig Dannewerk”, die Kai mit heutigem Blick noch einmal nachempfunden hat (die beiden Foto o.r.). Im Übrigen ist es wohl “Kein schönes Thema“…

Das Frühlingsrätsel Nr. 23 vom 26.3.2011:

Son’ Schiet! Die Blattlaus hat dieses wunderschöne Foto angefressen.

Und nun weiß ich nicht mehr, wo in Schleswig fotografiert wurde.

Weiß das Jemand?

Kai: Das kommt mir so bekannt vor… Aber ich komm’ einfach nicht darauf. Trotzdem ein Versuch: Richtung St. Jürgen?

Admin: Uff! Da bin ich aber erleichtert. Als ich “Kai” sah, dachte ich sofort, dass der Rätselspass schon wieder vorbei ist! :-| Aber nein! Es darf weiter geraten werden! Auch die Richtung stimmt nicht!

Kirsten: grobe Richtung: Friedrichsberg? Admin: Da kann ich leider nicht nein sagen! :-?

Kirsten: na, dann rate ich mal weiter: zwischen Markgrafenweg und Husumer Baum?

Admin: Da will ich jetzt mal ausnahmsweise ganz genau sein: nein!

Kirsten: Husumer Baum ist aber richtig, oder? Admin: :no:

Kirsten: ist denn jedenfalls die Ecke (im Friedrichsberg) richtig? Admin: :yes:

Admin: ein Tipp: man denke nochmal über das Wort zwischen nach…

Kirsten: möchtest du das Wort: “Verbindungsweg” haben, das meinte ich damit

Admin: das grausame Spiel muss ein Ende haben! Der gesuchte Markgrafenweg ist nicht zwischen dem Markgrafenweg und dem Husumer Baum – sondern es ist der Markgrafenweg! (Schulligung für die Spitzfindigkeit :oops: )

Kirsten bekommt ein weiteres Kettenglied: Tusch!
SN vom 28.1.2011: „Vielleicht muss man Wohnblocks abreißen“…
Dass Handlungsbedarf besteht, daran lässt Christoph Schnetter vom Planungsbüro Elbberg keinen Zweifel. Insbesondere im Geschosswohnungsbau rund um die Erikstraße macht er Defizite aus: „Wenn man durch die Straßen geht, sind die Leerstände unübersehbar.“ Weit und breit gebe es keine Einkaufsmöglichkeiten. „Als wir dort unterwegs waren, konnten wir nicht einmal irgendwo eine Tasse Kaffee trinken.“ Die öffentlichen Grünanlagen sähen wenig gepflegt aus. Zudem sei das Gebiet durch Eisenbahn, Autobahn und die startenden und landenden Tornados aus Jagel „verlärmt“…

Admin, 27.3.2011: Die Lage in Fukushima verschlimmert sich immer mehr, Strahlenopfern wird der Zutritt zu Notlagern verweigert, Frachtschiffe meiden den Hafen von Tokio. Wie unwichtig sind doch unsere Problemchen. Trotzdem brauchen wir unser Zipfelchen “Normalität” – oder?

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9 Gedanken zu „Frühlingsrätsel Nr. 23 – aufgefrischt“

  1. Ha, gestern abend war ich nicht zu Hause, konnte also leider nicht mitraten. Allerdings wäre ich auch nicht drauf gekommen, obwohl ich den Weg oft benutzt habe, da zu meiner Schulzeit ein Klassenkamerad dort ums Eck wohnte…Daher kam er mir auch so bekannt vor, ist aber halt doch schon über 30 Jahre her :cry:

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