Die Karte (unten) ist “neu” – auf den Schienen fuhr noch die Pferdebahn…
Kirsten: also nullkommanix war wohl nix, hat schon ein wenig gedauert… Café Otto war im Stadtweg – gegenüber vom alten Michaelispastorat
Benny: Genau Kirsten, die Firma Boockhoff (Farben + Tapeten) war rechts daneben. Hieß das Cafe auch mal Cafe Haß?
Lutz: …genau genommen befand sich das Café Otto im Stadtweg 87 und firmierte als “Wiener Cafe”
Holger Petersen: Jetzt interessiert mich brennend: wo das “Café-Haßgymnasium war, etwa gegenüber?
Elke Müller: Das Café-Hass-Gymnasium war das linke Gebäude. Meine Klasse der Lollfußer Mädchenschule hatte dort auch zeitweise Unterricht. Irgendwann waren wir auch in der Bugenhagenschule untergebracht, also zwischen 1945 und 1950. 1950 kamen wir nach 14-tägiger Aufnahmeprüfung in die Quarta der Lornsenschule.
Holger Petersen: Vielen Dank Elke, dann hat das Gebäude ja Geschichte. Meiner Meinung nach hat sich dort auch die “Hilfsschule” Pestalozzischule etabliert. Später wurden dort Kindergärtnerinnen im Seminar ausgebildet (die angehenden Kindergärtnerinnen durften dort im Rahmen eines Praktikums schleswiger Buben und Mädels kostenfrei werkunterrichten – unter den damals strengen Augen der Schulleiterin Frau Wulf), danach wurden dort (1966 erstmalig), “staatlich examinierte Erzieher” ausgebildet.
Lutz: stimmt Holger – auch ich durfte dort unter den strengen Augen von “Fräulein Wulf” – darauf legte sie besonderen Wert – werkeln.
Admin: Hier hatten wir die Pestalozzischule und das “Fräulein Wulf” schon mal…
903 Ansichten
also nullkommanix war wohl nix, hat schon ein wenig gedauert…. Cafe Otto war im Stadtweg
gegenüber vom alten Michaelispastorat
Genau Kirsten, die Firma Boockhoff (Farben + Tapeten) war rechts daneben. Hieß das Cafe auch mal Cafe Hafs?
Gruß von Deinem alten Nachbarn
……………………………..genau genommen befand sich das Cafe Otto im Stadtweg 87,und firmierte als “Wiener Cafe”
Hallo Benny (Heini)
freue mich von Dir zu hören, lieben Gruß zurück
Jetzt interessiert mich brennend wo das “Cafe`Ha(f)ssgymnasium war, etwa gegenüber?
Das Cafe Hass-Gymnasium war das linke Gebäude.Meine Klasse der Lollfußer Mädchenschule hatte dort auch zeitweise Unterricht.Irgendwann waren wir auch in der Bugenhagenschule untergebracht.Also zwischen 1945 und 1950.1950 kamen wir nach 14 tägiger Aufnahmeprüfung in die Quarta der Lornsenschule.Gruß-mit fühlbaren 7 Grad Kälte- Elke müller,Philipsthal,Ostsee!
Vielen Dank Elke,
dann hat das Gebäude ja Geschichte. Meiner Meinung nach hat sich dort auch die “Hilfsschule” Pestalozischule etabliert.
Später wurden dort Kindergärtnerinnen im Seminar ausgebildet(die angehenden KG durften dort im Rahmen eines Praktikums schleswiger Buben und Mädels kostenfrei werkunterrichten unter den damals strengen Augen der Schulleiterin Frau Wulf), danch wurden dort, 1966 erstmalig, “staatlich examinierte Erzieher ausgebildet.
.stimmt Holger–auch ich durfte dort unter den strengen Augen von “Fräulein Wulf” -darauf legte sie besonderen Wert – werkeln
genau Lutz, Frl. Wulf wollte sie genannt werden, diesen Anspruch konnte sie aber bei den angehenden Erziehern nicht durchsetzen, obwohl sie ihr “Fräulein” auch mit ihrer Wohnsituation im St. Johanneskloster einklagen wollte.Ich für meinen Teil habe Frl. Wulf während der angesagten Bastelstunden erschrecken können indem ihr meine Freude an den gebotenen “Pettingarbeiten” kundtat.