Hier jetzt der Blick aus der Gegenrichtung:
links – alt
rechts -neu…
Das Hintermofenrätsel Nr. 58 vom 24.1.2011:
Was haben wir denn da?
(Übrigens, mein Vater rauchte Juno…)
Benny: Das ist das Haus mit der Nr. 27 in der Langen Straße – Musik- und Zigarrenhaus Fock, davor ging es links runter in die Kälberstraße. Gruß aus dem jetzigen Haus Nr. 25
Tja, dass war für “Nachbar” Benny kein Rätsel – aber hier ist sein Tusch!
Torsten: Da sah es in der Langen Straße noch richtig geschäftig aus – und war (auf der östlichen Seite) noch nicht dem Verfall preisgegeben…
1973 war Musik-Fock noch in der Langen Straße – 1974 dann im Stadtweg 69…
Hier nochmal ein Bild der “alten” Strasse aus dem Jahr 1968. Das Foto stammt von einer dänischen Webseite. Ich habe versucht, die Genehmigung für die Veröffentlichung des Fotos einzuholen – leider vergeblich, da die Email-Adresse nicht funktonierte…
Wolfgang Kather: Auf dem Foto das mit „2“ nummeriert ist, ist ganz rechts der Ein(Auf)gang zum Fleischverkaufsladen der Frau Heyde zu sehen. Es ist die Mutter von unserem Herbert Heyde.
Admin: Aus dem Branchen- und Berufsverzeichnis 1959: Schlachtereien Stadt Schleswig “Heyde, Hildegard, Lange Str. 39”997 Ansichten
Das ist das Haus mit der Nr.27 in der Langen Straße – Musik- und Zigarrenhaus Fock, davor ging es links runter in die Kälberstraße. Gruß aus dem jetzigen Haus nr. 25
Da sah es in der Langen Straße noch richtig geschäftig aus –
und war (auf der östlichen Seite) noch nicht dem Verfall preisgegeben …
hallo Gerd,
wenn du in Nr.31 geboren bist, waren wir ja mal Nachbarn ? wie lange hast du dort gewohnt ? ich kann mich gar nicht daran erinnern, nur das hinten im Haus Benny (Heini) gewohnt hat
Genau! Wie recht Du hast, Kirsten. Aber wenn Du den jetzt Text liest, ist alles gaaaanz anders…
ja, das stimmt, ein kleines Wort und schon bist du dort gar nicht geboren, sondern Benny
Ich kenne die Schuhmacher Langholz nur von ihren Standorten am Gallberg und Rathausmarkt. In der Lange- Strasse.An der Einfahrt zur Kälberstrasse, hatten Musikhaus Fock, später Tabak- Vollbehr und der Schneider- Philipsen ihre Geschaefte.
Auf dem Foto das mit “2” nummeriert ist ist ganz rechts der Ein(Auf)gang zum Fleischverkaufsladen der Frau Heyde zu sehen. Es ist die Mutter von unserem Herbert Heyde.