Die Hitze nimmt zu. Die Ferien nahen. Die Politik ödet an. Das Benzin wird immer teurer. Viele von uns bleiben online und zu Hause.
Da bietet sich doch das Sommerlochrätsel Nr. 1 des Virtuellen Klassentreffens an
Leute, woher stammt denn bitteschön dieser Kringel?Der erste Kommentator der richtig liegt (Kommentatorinnen sind durchaus auch zugelassen ), kommt in die ewige Bestenliste!!!
(Die Redaktion ist bereit, evtl. mit Tipps zu helfen…)
Falk Ritter: Teil eines mittelalterlichen Truthahns von Hamkens im Schleswiger Dom?
Klasse, das mit dem Truthahn. Aber leider daneben. Die beiden anderen Kommentatoren sind darüber ganz aus dem Häuschen geraten. Ein gewisser Lösungsansatz ist aber da, denn im Dom residiert der Propst. Und wenn der Propst die Priörin besuchte , dann kam er an dem Kringel vorbei…
(Der Kringel ist natürlich irgendwo im Bildersammelsurium…)
Norbert Neidebock: Da ich zu faul bin zwischen den zigtausend Bildern im “bildersammelsurium” zu suchen, frage ich mich: Was will der Propst bei der Priörin?
HmHmHmm! Ich unterstelle mal, daß sie hochgeistliche Gespräche führten. Und das läßt sich auch vortrefflich bei Kaffee und Kuchen machen. Wo war vom Dom zum Kloster verdiebelikiebnochmal ein Kuchenbäcker? Ich kann keinen erinnern!
Na gut oder besser schlecht.
Aber er kam auch an vielen alten Häusern im Umkreis des Domes oder Rathauses vorbei, die über der Tür ein Wappen oder die Initialen des Bauherrn oder das Baujahr hatten und teilweise auch heute noch haben. Mir fällt da hauptsächlich die “Langestraße” ein :-/ Wenn es nur gemalt oder gezeichnet ist, könnte es am Graukloster oder St.Johanniskloster sein.
Nun erwarte ich voller Spannung die Auflösung des Rätsels
Der Propst hatte den Dom durch das Seitenportal verlassen und sich dann auf dem kürzesten Wege zur Priörin begeben. Was sollte er da in der Langen Straße? Da er eiligen Schrittes ging, hatte er den Kringel schon nach drei Minuten passiert. Gesehen hatte er ihn allerdings nicht, weil er als Mann Gottes den Blick zu Boden gesenkt hatte…
Torsten Hansen: Dann kann es nur im Holm sein. Wahrscheinlich hat er im Holm-Cafe noch sicherheitshalber einen Pharisäergenossen, es ist spät geworden und als er raustrat, hat ihm die gegenüberstehende Lampe mit dem Kringel den richtigen Weg geleuchtet…
Torsten Hansen ist der 1. Sieger des 1. Sommerlochrätsels im Virtuellen Klassentreffen!!!
527 Ansichten
Teil eines mittelaterlichen Truthahns von Hamkens im Schleswiger Dom?
Das ist ein Sommerloch-Puzzle-Rätsel!(Eigentlich Quatsch, denn ein Puzzle ischa ein Rätsel)
Also,nu geiht dat los! Vor Jahren hat dein Opa in Klappschau Ferkel kastriert. Für jede Kastration gab es einen Schnaps.
Es kam wie es kommen mußte: Opa war ein büschen duhn beim 33sten Ferkel und was soll ich sagen? Er schnitt, aus Versehen natürlich, dem armen Vieh den
(K)RINGELschwanz. Heißa, wie Alle jubelten. Die Insassen holten sich das Schwänzchen und zogen im Triumphmarsch, wie bei “AIDA”, durch Klappschau.Dadurch entstand das welweit berühmte Kläppshow-Festiväl. Als Logo und als Dank an Opa Seier wurde dann dieser weltweit bekannte
(K)RINGELschwanz genommen!
Du hast ja, um nicht mit evtl. Vermarktungs- oder Urheberrechten in Konflikt zu kommen, nur einen Teil davon abgebildet!!! CHAPEAU!!!
Also die Aktion mit dem mittelalterlichen Truthahn ischa man so`ne Sache. War es nicht ein gewisser Herr Malskat, der die Geschichtsbücher ändern wollte indem er bei der Restaurierung der Wandmalereien im Dom einen Truthahn einfügte ohne zu wissen, daß diese erst nach Christoph Columbus in Europa aufgetreten sein können, also Truthahn – ich weiß nicht so recht!
Sie haben recht, Herr Kather. Aber der Hamkens hat sie abphotographiert und in der Zeitschrift Germanenerbe veröffentlicht, wodurch die Sache erst bekannt wurde.
Siehe hierzu den link:
Da ich zu faul bin zwischen den zigtausend Bildern im “bildersammelsurium” zu suchen, frage ich mich: Was will der Probst bei der Priörin?
HmHmHmm! Ich unterstelle mal, daß sie hochgeistliche Gespräche führten. Und das läßt sich auch vortrefflich bei Kaffee und Kuchen machen. Wo war vom Dom zum Kloster verdiebelikiebnochmal ein Kuchenbäcker? Ich kann keinen erinnern!:(
Na gut oder besser schlecht.
Aber er kam auch an vielen alten Häusern im Umkreis des Domes oder Rathauses vorbei, die über der Tür ein Wappen oder die Initialen des Bauherrn oder das Baujahr hatten und teilweise auch heute noch haben.Mir fällt da hauptsächlich die “Langestraße” ein:-/
Wenn es nur gemalt oder gezeichnet ist,
könnte es am Graukloster oder St.Johanniskloster sein.
Nun erwarte ich voller Spannung die Auflösung des Rätsels
Nebenbei:
Lothar Malskat hat kostenlos viele Restaurierungen in der Lübecker Schiffergesellchaft, ohne zu fälschen, ausgeführt! Nachdem seine Fälschungen durch Selbstanzeige aufgeflogen waren, bekam er genug Aufträge, um davon gut zu leben!
Dann kann es nur im Holm sein. Wahrscheinlich hat er im Holm-Cafe noch sicherheitshalber einen Pharisäer genossen, es ist spät geworden und als
er raustrat, hat ihm die gegenüberstehende Lampe mit dem Kringel
den richtigen Weg geleuchtet …..
nochmal nebenbei:
Lothar Malskat konnte seine Fälschungen nach seiner Selbstanzeige nur beweisen dadurch, daß er sie während der Arbeit fotografisch dokumentiert hatte. Die sogenannten Experten hielten seine Fälschungen für Echt!