zu Land. Fleckeby hatte eine Schule, in der schwache Realschüler noch die mittlere Reife nachholen konnten. Und Güby, das Dorf bei Louisenlund? Keine Ahnung, ich war nie dort. Jedenfalls gibt es jetzt im “Klassentreffen” eine Ansichtskarte.
Das hier passt vielleicht auch zu Güby:
Der alte Eintrag von 2007:
ins Auge zu sehen hat und auf schmalem Steg den dunklen, grandios scheinenden Teich „Spiegel der Seele“ überschreiten muss. Sowohl Labyrinth wie Einsiedler – eine Figur mit sinnreichem Mechanismus – und Steg sind verschwunden…
(Das Foto der Hütte links ist aus Heft 27 (1982) der Beiträge zur Schleswiger Stadtgeschichte entnommen)
Wolfgang Kather: Ganz schwach ist der Einsiedler von Louisenlund, wenn ich mich recht erinnere wurde er damals “Der Eremit” genannt, noch in meiner Erinnerung und, – daß ich damals Angst vor ihm hatte. Ihn muß es bis Ende der vierziger, Anfang der fünfziger Jahre noch gegeben haben.(Admin: Der “Gutshof Louisenlund” gehört auch zur heutigen Schule – in ihm sind die jüngeren Jahrgänge untergebracht)
…Am Rand einer weitläufigen Wiese befand sich bis in die späten 1940er Jahre die Eremitage, die um 1801/1802 errichtet worden sein musste. Ein mechanischer Eremit richtete sich bei Betreten der zweiräumigen Holzhütte auf und sollte den Besucher erschrecken. Der Förster von Louisenlund wird sich wohl so manches mal einBierchen im Waldgasthof von Louisenlund genehmigt haben…
Hier (r.) haben wir ihn sogar in vollem Wichs!
In Fleckeby war der Kaufmann, bei dem die Frau des Försters Grieß und Graupen eingekauft hat. Ein Gasthaus gab es in Fleckeby natürlich auch…
(Nachtrag zu: Eine Postkartenreise)
Eine Trauerfeier in Louisenlund für Herzog Friedrich Ferdinand zu Schleswig-Holstein Sonderburg-Glücksburg am 21. Januar 1934 im 79ten Lebensjahr. Die W-I-Offiziere haben ihre Pickelhauben nochmal aus dem Schrank geholt und die Braunen zeigen natürlich ihre Fahne und heben die Hand zum Gruß…
Hier noch ein Beleg:
Hier noch einmal: Wirtschaft – Kapelle – Schloss – Freimaurerturm 2.312 Ansichten
Ganz schwach ist der Einsiedler von Louisenlund, wenn ich mich recht erinnere wurde er damals “Der Eremit” genannt, noch in meiner Erinnerung und, – daß ich damals Angst vor ihm hatte. Ihn muß es bis Ende der vierziger Anfang der fünfziger Jahre noch gegeben haben.