Neue Erkenntnisse! 
den keglerischen Triumphbogen mit der “Jahrtausendfeier” vom 16.8.1925 in Zusammenhang zu bringen. Wir wissen, dass ein Festwagen “Der Jupp vom Kegelklub” dabei war! Woll?
Es scheint sich also nicht um das “Sängerfest” zu handeln, wie K. Rathjen meint…
Alte Erkenntnisse:
(Admin: Man hat schon die Lösung, s. Kommentare. Lutz verlangt aber noch das Tüpfelchen auf dem “i” 
)
Und der Admin hat noch einen grünen Triumphbogen gefunden, durch den die Herrschaften wahrscheinlich nicht geschritten sind. Gleichwohl wäre es interessant zu wissen, wo dieser Triumphbogen gestanden hat – und was gefeiert wurde.
Letzteres (das “was”) ist nicht bekannt – also außerhalb des Rätsels. Wer es trotzdem herausfindet, bekommt einen Extra-Tusch!
Admin: Torsten, hier hast Du Deinen Tusch!
(z.B: wann war Foto-Hansen im Stadtweg Nr. 82?)
Die Karte rechts ist eine “Beigabe”, damit sich der Betrachter etwas besser in die damalige Zeit hineinversetzen kann. Es soll sich um ein Zeltlager in Schleswig handeln…
Kirsten:
Auf der Karte steht 32 und nicht 82!!!? Vielleicht kann ich auch ein wenig helfen:
in unserem Adressbuch von 1929 gibt es einen Willi Hansen (Fotograf) im Stadtweg 32 und einen Chr. Hansen (Fotograf) im Stadtweg 98 B. Im Adressbuch von 1931 wohnt Willi H. (Fotohaus) im Hornbrunnen 7 A und Chr. H. wie 1929 im Stadtweg 98 B
Wunnebar, Kirsten! Wir befinden uns mit dem Bahnhof also im Jahr um und bei 1929, als Willi Hansen sein Geschäft im Stadtweg 32 hatte…
Lutz:
Tja Gerd,wenn Du meinst, dass der Triumphbogen um 1929 vor dem Bahnhof gestanden hat, dann tippe ich mal auf den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, der 1927 Schleswig besucht hatte, als er auf dem Weg nach Sylt war und zu dessen Ehre man diesen Bogen errichtet hatte. Es ist aber nur eine Theorie.
Lutz:
Nach Auskunft von K. Rathjen: ”…aus Anlass des Schleswig-Holsteinischen Sängerfestes”
Ist das nicht toll!? Lutz hat sein Schleswiger Netzwerk angezapft und mit Hilfe von Karl Rathjen den Grund für den Triumphbogen am Bahnhof gefunden. Daher bekommt er für seine erfolgreiche Recherche den Tusch!
1.081 Ansichten
Der Triumphbogen steht vor dem Bahnhof in Friedrichsberg.
Ich würde tippen auf die 1000-jährige Zeit
oder davor ( Girlandenumrankte Umzüge gabs damals ja häufiger ..)
Also Lutz, dann spekulieren wir mal über Deine 14-Personen-Gang:
Wenn Herzog Carl dabei ist und Herr Bergas (hatte der nicht einen Verlag in Schleswig ?),
dann könnte es ein Teil einer der 3 Gilden sein.
Oder vielleicht doch eine der Schleswiger Logen (mit einem Herzog ??).
Oder handelt es sich vielleicht um die Regierung oder das Parlament für den Landesteil Schleswig (untter Herzog Carl) ?
Hi Torsten…………….
mit den Logen liegst Du schon sehr weit vorne-es muß aber viel genauer kommen.
Johannis-Loge der Freimaurer: Carl zur Treue.
….zu 8o % Prozent richtig…aber was haben sie gemacht?????????????????????
Da die Postkarte die alte Postleitzahl 2380 trägt,kann sie nicht während des “1000 jährigen Reiches” gelaufen sein.
Die vierstelligen Postleitzahlen wurden 1962 von Postminister Richard Stücklen eingeführt.
Die 2380 hat der Händler aus organisatorischen Gründen mit Bleistift auf die Karte geschrieben. Der ursprüngliche Schreiber hat keine PLZ verwendet.
auf der Karte steht 32 und nicht 82 !!!?
vielleicht kann ich auch ein wenig helfen:
in unserem Adressbuch von 1929 gibt es einen Willi Hansen (Fotograf) im Stadtweg 32 und einen Chr. Hansen (Fotograf) im Stadtweg 98 B.
Im Adressbuch von 1931 wohnt Willi H.(Fotohaus) im Hornbrunnen 7 A und Chr. H. wie 1929 im Stadtweg 98 B
Tja Gerd,wenn Du meinst,dass der Triumphbogen um 1929 vor dem Bahnhof gestanden hat,dann tippe ich mal auf den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg,der 1927 Schleswig besucht hatte,als er auf dem Weg nach Sylt war und zu dessen Ehre man diesen Bogen errichtet hatte.
Es ist aber nur eine Theorie.
1929 fanden in Schleswig auch die Wahlen zum Provinziallandtag statt.
Vielleicht wurde am Bahnhof ein “Häuptling”empfangen.
…der Triumphbogen vor dem Bahnhof.
Nach Auskunft von K.Rathjen.”..aus Anlass des Schleswig-Holsteinischen Sängerfestes”